Die anreizkompatible Vergütung von Managern ist ein in Theorie und Praxis viel diskutiertes Problem. Ziel ist, Manager so zu entlohnen, dass sie einen finanziellen Anreiz haben, im Sinne der Anteilseigner zu handeln.
Louis John Velthuis analysiert die Eignung von Bemessungsgrundlagen und Entlohnungsschemata für eine anreizkompatible Vergütung. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Manager am Gewinn, Residualgewinn oder Marktwert partizipieren sollen und ob ihnen eine lineare oder nicht lineare Beteiligung gewährt werden soll. Zur Überprüfung von konkreten Entlohnungsformen - auch in der Praxis - leitet der Autor allgemeingültige Bedingungen für anreizkompatible Bemessungsgrundlagen und Entlohnungsschemata ab, die zwingend beachtet werden müssen, damit Manager tatsächlich einen Anreiz haben, im Sinne der Anteilseigner zu entscheiden. Verstößt ein Vergütungskonzept gegen eine der hergeleiteten Bedingungen, ist bei seiner Anwendung eine Interessenharmonisierung ausgeschlossen.
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Louis John Velthuis analysiert die Eignung von Bemessungsgrundlagen und Entlohnungsschemata für eine anreizkompatible Vergütung. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Manager am Gewinn, Residualgewinn oder Marktwert partizipieren sollen und ob ihnen eine lineare oder nicht lineare Beteiligung gewährt werden soll. Zur Überprüfung von konkreten Entlohnungsformen - auch in der Praxis - leitet der Autor allgemeingültige Bedingungen für anreizkompatible Bemessungsgrundlagen und Entlohnungsschemata ab, die zwingend beachtet werden müssen, damit Manager tatsächlich einen Anreiz haben, im Sinne der Anteilseigner zu entscheiden. Verstößt ein Vergütungskonzept gegen eine der hergeleiteten Bedingungen, ist bei seiner Anwendung eine Interessenharmonisierung ausgeschlossen.
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