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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Controlling und Interne Unternehmensrechnung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzkrise ließ in diesem Jahr nicht nur viele Anleger um ihr eingesetztes Vermögen bangen, sie entfachte auch viele Diskussionen über den Sinn von profitbasierten Managemententlohnungsformen. Hierbei wurden vor allem Stimmen lauter, die eine Begrenzung von Managergehältern forderten. Bspw. berichtete Frau Prof. Margit Osterloh vom Institut für Organisation und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Controlling und Interne Unternehmensrechnung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzkrise ließ in diesem Jahr nicht nur viele Anleger um ihr eingesetztes Vermögen bangen, sie entfachte auch viele Diskussionen über den Sinn von profitbasierten Managemententlohnungsformen. Hierbei wurden vor allem Stimmen lauter, die eine Begrenzung von Managergehältern forderten. Bspw. berichtete Frau Prof. Margit Osterloh vom Institut für Organisation und Unternehmenstheo-rie der Universität Zürich, vor einiger Zeit über eine von ihr durchgeführten empirischen Studie . Mit dieser Studie will Osterloh den Beweis antreten, dass eine leistungsabhängige Entlohnung keine besseren Unternehmensergebnisse zur Folge hat. Sie begründet dies unter anderem damit, dass Manager entgegen Fließbandarbeitern weitaus komplexere Tätigkeiten ausführen und hierfür ein Interesse an der Sache selbst Vorraussetzung ist. Intrinsische Motive sollen also hier überwiegen, weshalb von außen gebotene Anreize, zu denen die Entlohnung zählt, einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die Leistung haben sollen. Zielsetzung der Arbeit ist es, diese Anreizsysteme zu untersuchen und zu bewerten. Im ersten Schritt wird die grundsätzliche Gestaltung von Anreizsystemen im wertorientierten Management aufgezeigt . Danach werden die unterschiedlichen Bezugsquellen für Anreizsysteme genauer untersucht. Nach der Kategorisierung der Bezugsquellen geht die Arbeit genauer auf die Anforderungen ein, welche ein rechnungswesenbasiertes Anreizsystem erfüllen soll. Anschließend wird die Umsetztung in der Praxis anhand einer Analyse der DAX 30 Unternehmen genauer betrachtet . Letztendlich wir geprüft ob sich mit Hilfe der Arbeit eine Stellung zu den Ausführungen von Frau Prof. Margit Osterloh beziehen lässt.
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