Zur Steigerung der Mitarbeiterleistung und -motivation setzen Unternehmen immer häufiger variable, leistungsabhängige Anreiz- und Vergütungssysteme ein. Dies bringt jedoch oft negative, kontraproduktive Begleiterscheinungen mit sich.
Arndt Brandenberg untersucht aus motivations- und volitionstheoretischer Perspektive, ob und wie eine variable und leistungsabhängige Vergütung in der Praxis eingeführt werden soll. Er identifiziert die außerhalb der handelnden Person liegenden Kontingenzfaktoren und erarbeitet Ansätze zu ihrer Vermeidung. Besonderer Wert wird dabei auf das vom Autor als Kommunikationsinstrument entwickelte Zielaufklärungsgespräch gelegt. Abschließend werden die Implikationen für den optimalen Umgang mit Anreiz- und Vergütungssystemen aufgezeigt.
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Arndt Brandenberg untersucht aus motivations- und volitionstheoretischer Perspektive, ob und wie eine variable und leistungsabhängige Vergütung in der Praxis eingeführt werden soll. Er identifiziert die außerhalb der handelnden Person liegenden Kontingenzfaktoren und erarbeitet Ansätze zu ihrer Vermeidung. Besonderer Wert wird dabei auf das vom Autor als Kommunikationsinstrument entwickelte Zielaufklärungsgespräch gelegt. Abschließend werden die Implikationen für den optimalen Umgang mit Anreiz- und Vergütungssystemen aufgezeigt.
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