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In der betriebswirtschaftlichen Forschung, aber auch in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, steht bei der Diskussion um eine adäquate Ausgestaltung von Entlohnungssystemen primär die monetäre Entlohnungsdimension im Fokus. Matthias Holtsch untersucht in dieser Arbeit, ob auch andere (nichtmonetäre) Entlohnungsdimensionen eine Anreizwirkung entfalten können und ob der Einsatz eines multidimensionalen (d. h. auch nichtmonetäre Dimensionen umfassenden) Entlohnungssystems ökonomisch effizient ist. Der Autor entwickelt dazu ein motivationstheoretisch und empirisch fundiertes Wirkungsmodell…mehr

Produktbeschreibung
In der betriebswirtschaftlichen Forschung, aber auch in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, steht bei der Diskussion um eine adäquate Ausgestaltung von Entlohnungssystemen primär die monetäre Entlohnungsdimension im Fokus. Matthias Holtsch untersucht in dieser Arbeit, ob auch andere (nichtmonetäre) Entlohnungsdimensionen eine Anreizwirkung entfalten können und ob der Einsatz eines multidimensionalen (d. h. auch nichtmonetäre Dimensionen umfassenden) Entlohnungssystems ökonomisch effizient ist. Der Autor entwickelt dazu ein motivationstheoretisch und empirisch fundiertes Wirkungsmodell verschiedener Anreizdimensionen und zeigt, wie im Rahmen eines Anreizsystem-Controllings die Wirtschaftlichkeit von Anreizen analysiert werden kann. Die Ergebnisse einer Befragung deutscher Führungskräfte deuten auf eine starke Anreizwirkung immaterieller Anreize und die ökonomische Effizienz multidimensionaler Entlohnungssysteme hin.
Autorenporträt
Dr. Matthias Holtsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Wolfgang Ossadnik am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling an der Universität Osnabrück.