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Ganz Indianapolis hält den Atem an: Eine Art Umwelt-Terroristen droht, bis zur Erfüllung ihrer Forderungen jeden Tag eine Bombe hochgehen zulassen. Bisher kamen keine Menschen zu Schaden, doch könnte sich dies schnell ändern. Niemand weiß, wer hinter den Tiermasken steckt, mit denen die Gruppe in Erscheinung tritt, bis Bär, Frosch & Co. ausgerechnet Albert Samsons Detektei stürmen und ihn um Hilfe bitten...

Produktbeschreibung
Ganz Indianapolis hält den Atem an: Eine Art Umwelt-Terroristen droht, bis zur Erfüllung ihrer Forderungen jeden Tag eine Bombe hochgehen zulassen. Bisher kamen keine Menschen zu Schaden, doch könnte sich dies schnell ändern. Niemand weiß, wer hinter den Tiermasken steckt, mit denen die Gruppe in Erscheinung tritt, bis Bär, Frosch & Co. ausgerechnet Albert Samsons Detektei stürmen und ihn um Hilfe bitten...
Rezensionen
"Michael Lewin versteht es, die vielschichtigen Handlungs- und Personenfäden zu einem hübschen Geflecht zu verbinden, das seinen Detektiv wie eine Fliege im Spinnennetz wirken läßt." (Neue Szene) "Auch der zweite Krimi um Samsons Leben, Lieben und Leiden in Indianapolis ist witzig, unterhaltsam, ja spannend. Und er hat ein Ende, das nicht genrekonform ist und deshalb verblüfft." (Facts) "Manchmal gehen Privatdetektive ungewöhnliche Wege. In Michael Lewins Krimi "Anruf vom Panther" versucht Albert Samson, durch Werbespots im Fernsehen an neue Kunden heranzukommen. Mit durchwachsenem Erfolg: Fortan muß er sich mit einem verliebten Poeten und einer militanten Umweltschutzorganisation herumschlagen, die eigentlich keiner Fliege etwas zuleide tun will. Die ruhigen Zeiten sind jedenfalls vorbei. Ein unterhaltsamer Krimi, der sich spannend liest." (Berliner Morgenpost) "Michael Lewin schreibt Detektivromane der ganz besonderen Art, witzig und melancholisch und ein bißchen tragisch. Dabei läßt er den Anti-Helden Albert Samson nie seine Würde verlieren, auch wenn ihm noch so übel mitgespielt wird. Lewin zeigt, welche Möglichkeiten noch im Genre Detektivroman stecken, ohne daß es zur Selbstparodie wird." (Am Erker)