Es ist ein ziemlich übler Tag im Leben von Anton, dem Fahrer eines Linienbusses auf dem Land. Vor kurzem hat er sich verliebt: in Doris, seine Nachbarin. Doch letzte Nacht hat er auf ihrem Balkon einen Mann husten gehört. Dann steigt auch noch die krebskranke Carla in den Bus, die ein letztes Mal das Meer sehen möchte, und zwar sofort. Es ist heiß, und die Gedanken rasen in Antons Kopf. Mut gehört nicht zu seinen Stärken, aber hatte Doris nicht gesagt, dass sie Männer mag, die sich etwas trauen? Wenig später hören die Fahrgäste im Linienbus eine Durchsage: "Wir fahren jetzt ans Meer." Ein herzerwärmendes Buch voller Humor über eine bunt gemischte Schar von Fahrgästen auf ihrer Reise in den Süden.
"'Ans Meer' ist ein Buch, das man nur zur Seite legt, um schwimmen zu gehen oder an einem Scroppino zu schlürfen." Gabriele Kuhn, Kurier, 08.07.18
"René Freunds schmaler Roman ist ein Wohlfühlbuch mit Witz, das man in einem Zug lesen will." Die Presse am Sonntag, 08.07.18
"Diese Wärme, die vom Buch ausgeht, will man spüren, vor allem in diesen kalten Zeiten." Peter Pisa, Kurier, 23.06.18
"Wir Lesenden sind in dieser lakonisch erzählten Roadstory mit angehaltenem Atem an Bord. Die letzte Seite umblätternd wischt man sich vielleicht verstohlen eine Träne aus den Augenwinkeln. Was für eine liebenswürdig schöne Geschichte!" Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 26.06.18
"René Freunds schmaler Roman ist ein Wohlfühlbuch mit Witz, das man in einem Zug lesen will." Die Presse am Sonntag, 08.07.18
"Diese Wärme, die vom Buch ausgeht, will man spüren, vor allem in diesen kalten Zeiten." Peter Pisa, Kurier, 23.06.18
"Wir Lesenden sind in dieser lakonisch erzählten Roadstory mit angehaltenem Atem an Bord. Die letzte Seite umblätternd wischt man sich vielleicht verstohlen eine Träne aus den Augenwinkeln. Was für eine liebenswürdig schöne Geschichte!" Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 26.06.18