Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, 205 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Globalisierung der Märkte sowie die steigende Individualisierung der Kundenbedürfnisse ergeben sich für Unternehmen vielfältige Chancen, aber auch veränderte Wettbewerbsanforderungen. Um dem wachsenden Wettbewerbsdruck Stand zu halten, forcieren viele Unternehmen die Suche nach zukunftsweisenden Konzepten unternehmensübergreifender Zusammenarbeit. Dabei gewinnt die Gestaltung überbetrieblicher Wertschöpfungsketten zunehmend an Bedeutung. Die Beherrschung dieser Netzwerke erfordert netzwerkfähige Methoden und Instrumente, die eine flußorientierte Gestaltung überbetrieblicher Prozesse ermöglichen und somit die Basis für ein unternehmensgrenzenüberschreitendes Management schaffen. Im Rahmen dieser Arbeit sollen daher Ansätze dargestellt werden, die eine Analyse und Optimierung unternehmensübergreifender Logistiknetzwerke unterstützen.
Dem Phänomen des Logistiknetzwerks soll sich dabei schrittweise von zwei Seiten genähert werden (2.). Im Rahmen der logistischen Grundlagen (2.1) erfolgt zunächst eine Definition des Logistikbegriffs (2.1.1) sowie eine allgemeine Charakterisierung von Logistiksystemen (2.1.2). Darauf aufbauend werden die bei der Gestaltung logistischer Systeme zu berücksichtigenden Gestaltungsprinzipien (2.1.3) und -ziele (2.1.4) eruiert, die die Bewertungsgrundlage logistischer Netzwerke bilden und eine zielführende Auswahl geeigneter Bewertungsinstrumente gewährleisten. Von anderer Seite erfolgt die Annäherung über eine Darstellung unternehmensübergreifender Zusammenarbeit in Form von Unternehmensnetzwerken (2.2). Nach einer Charakterisierung (2.2.1) und theoretischen Erklärung (2.2.2) von Unternehmensnetzwerken werden verschiedene Netzwerktypen (2.2.3) dargestellt und die Chancen von Unternehmensnetzwerken erläutert (2.2.4). Im dritten Abschnitt (3.)erfolgt dann eine integrative Betrachtung der zuvor beschriebenen Bereiche (3.1). Dabei wird nicht nur ein allgemeiner Rahmen zur Analyse logistischer Netzwerke dargestellt (3.2), sondern auch konkrete Instrumente zur Modellierung (3.3) und Bewertung (3.4) von Logistiknetzwerken erläutert. Abschließend werden die Ergebnisse zusammenfassend gewürdigt und ein Ausblick auf zukünftigen Forschungsbedarf gegeben (4.).
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Dem Phänomen des Logistiknetzwerks soll sich dabei schrittweise von zwei Seiten genähert werden (2.). Im Rahmen der logistischen Grundlagen (2.1) erfolgt zunächst eine Definition des Logistikbegriffs (2.1.1) sowie eine allgemeine Charakterisierung von Logistiksystemen (2.1.2). Darauf aufbauend werden die bei der Gestaltung logistischer Systeme zu berücksichtigenden Gestaltungsprinzipien (2.1.3) und -ziele (2.1.4) eruiert, die die Bewertungsgrundlage logistischer Netzwerke bilden und eine zielführende Auswahl geeigneter Bewertungsinstrumente gewährleisten. Von anderer Seite erfolgt die Annäherung über eine Darstellung unternehmensübergreifender Zusammenarbeit in Form von Unternehmensnetzwerken (2.2). Nach einer Charakterisierung (2.2.1) und theoretischen Erklärung (2.2.2) von Unternehmensnetzwerken werden verschiedene Netzwerktypen (2.2.3) dargestellt und die Chancen von Unternehmensnetzwerken erläutert (2.2.4). Im dritten Abschnitt (3.)erfolgt dann eine integrative Betrachtung der zuvor beschriebenen Bereiche (3.1). Dabei wird nicht nur ein allgemeiner Rahmen zur Analyse logistischer Netzwerke dargestellt (3.2), sondern auch konkrete Instrumente zur Modellierung (3.3) und Bewertung (3.4) von Logistiknetzwerken erläutert. Abschließend werden die Ergebnisse zusammenfassend gewürdigt und ein Ausblick auf zukünftigen Forschungsbedarf gegeben (4.).
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