Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Transportwirtschaft und Logistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei historischer Betrachtung des Themas Umwelt kann es als gegeben erachtet werden, dass diese seitens der Gesellschaft als öffentliches Gut galt und daher bei deren Nutzung keine Rücksicht auf die Nachhaltigkeit genommen wurde. Durch das Charakteristikum eines öffentlichen Gutes, dass die Konsumenten nicht von der Nutzung aus-geschlossen werden können, muss jeder seinen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt…mehr
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Transportwirtschaft und Logistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei historischer Betrachtung des Themas Umwelt kann es als gegeben erachtet werden, dass diese seitens der Gesellschaft als öffentliches Gut galt und daher bei deren Nutzung keine Rücksicht auf die Nachhaltigkeit genommen wurde. Durch das Charakteristikum eines öffentlichen Gutes, dass die Konsumenten nicht von der Nutzung aus-geschlossen werden können, muss jeder seinen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt bei-steuern. Durch die Entwicklung der Wissensdisziplin "Umweltressourcenmanagement" und immer ungewöhnlicheren Wetterkapriolen wird der Umwelt immer mehr Beachtung geschenkt. Die Menschheit ist mittlerweile hellhörig geworden, wenn es um ihre Zukunft und vielmehr um die Zukunft der nächsten Generationen geht. Aufgrund dieser wachsenden Feinfühligkeit liegt es an der öffentlichen Hand und an der Wirtschaft auf diesen Impuls einzugehen und nachhaltige Ideen für einen ökologischeren Umgang mit unserer Umwelt zu finden.Durch die Globalisierung erscheint die Erde immer kleiner und Güter können von beinahe jedem Ort der Welt innerhalb kürzester Zeit geliefert werden. Hinter dieser Errungenschaft stecken komplexe logistische Abläufe, die zwangsweise zu einer Zunahme der bereits bestehenden externen Effekte geführt haben. Doch sind bereits aussagekräftige Ideen bzw. Umsetzungen gefunden worden, um diese Effekte verursachungsgerecht zu erfassen, oder vielmehr noch zu deren Vermeidung beizutragen?
Karl Maurer, M.A. wurde 1988 geboren. Das Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, der INSEEC Paris, der Fh Wien und der Universität Wien schloss der Autor im Jahre 2013 ab. Bereits vor und während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in sehr diversen Branchen. Diese verschiedenen Erfahrungen konnte er ideal vernetzen und innerhalb seiner Werke zu einem interessanten Zusammenspiel zwischen theoretischer Betriebswirtschaft und der praktischen Welt verknüpfen.
Inhaltsangabe
Abkürzungsverzeichnis3 Abbildungsverzeichnis4 Tabellenverzeichnis4 1. Einleitung5 1.1. Hintergrund5 1.2. Ziel der Arbeit und die daraus abgeleiteten Forschungsfragen5 1.3. Aufbau der Arbeit6 1.4. Methodologie7 2. Einführung in die Thematik der externen Effekte8 2.1. Der Begriff der externen Effekte8 2.1.1. Kategorisierung externer Effekte8 2.1.2. Gesamtauswirkungen negativer externer Effekte10 2.2. Volkswirtschaftliche Ansätze zur Internalisierung externer Effekte12 2.2.1. Die Besteuerung nach Pigou12 2.2.2. Die Eigentumsrechte nach Coase14 2.2.3. Sonstige Ansätze15 2.3. Von externen Effekten zu externen Kosten15 2.3.1. Problem der Quantifizierung externer Kosten16 2.3.2. Problem der Monetarisierung externer Kosten17 3. Nachhaltigkeit in der Logistik18 3.1. Begriffsdefinitionen19 3.1.1. Nachhaltigkeit und ihre Dimensionen19 3.1.2. Logistik und ihre Dimensionen20 3.1.3. Nachhaltige Logistik21 3.2. Gründe für die Internalisierung externer Kosten in der Logistik22 3.3. Beteiligte Stakeholder und deren Interessenskonflikte22 3.4. Zielkonflikte bei der Internalisierung externer Kosten im Logistiksektor25 3.4.1. Wettbewerbsfähigkeit26 3.4.2. Technische Umsetzungsprobleme27 3.4.3. Unvollständige Information27 3.4.4. Organisationelle Probleme28 4. Ansätze zur Internalisierung externer Kosten seitens der öffentlichen Hand30 4.1. Instanzenzug und Instrumente der öffentlichen Hand31 4.2. Ansätze bei der Infrastrukturschaffung33 4.3. Ansätze bei der Infrastrukturnutzung34 4.3.1. INFRAS Studie: Externe Kosten des Verkehrs35 4.3.2. Umsetzung der Kosteninternalisierung37 4.3.3. EU-Wegekostenrichtlinie39 4.3.4. Emission Trading System41 4.4. Ansätze im Logistikbereich42 4.5. EMAS Umweltmanagementsystem44 4.6. Zukünftige Entwicklungen46 5. Ausgewählte Methoden zur Erfassung externer Kosten der Logistik seitens des Umweltcontrollings50 5.1. Total Quality Management50 5.2. Life Cycle Costing und Total Cost of Ownership53 5.3. Ökobilanzen55 5.4. Zukünftige Entwicklungen59 6. Conclusio60 7. Literaturverzeichnis63
Abkürzungsverzeichnis3 Abbildungsverzeichnis4 Tabellenverzeichnis4 1. Einleitung5 1.1. Hintergrund5 1.2. Ziel der Arbeit und die daraus abgeleiteten Forschungsfragen5 1.3. Aufbau der Arbeit6 1.4. Methodologie7 2. Einführung in die Thematik der externen Effekte8 2.1. Der Begriff der externen Effekte8 2.1.1. Kategorisierung externer Effekte8 2.1.2. Gesamtauswirkungen negativer externer Effekte10 2.2. Volkswirtschaftliche Ansätze zur Internalisierung externer Effekte12 2.2.1. Die Besteuerung nach Pigou12 2.2.2. Die Eigentumsrechte nach Coase14 2.2.3. Sonstige Ansätze15 2.3. Von externen Effekten zu externen Kosten15 2.3.1. Problem der Quantifizierung externer Kosten16 2.3.2. Problem der Monetarisierung externer Kosten17 3. Nachhaltigkeit in der Logistik18 3.1. Begriffsdefinitionen19 3.1.1. Nachhaltigkeit und ihre Dimensionen19 3.1.2. Logistik und ihre Dimensionen20 3.1.3. Nachhaltige Logistik21 3.2. Gründe für die Internalisierung externer Kosten in der Logistik22 3.3. Beteiligte Stakeholder und deren Interessenskonflikte22 3.4. Zielkonflikte bei der Internalisierung externer Kosten im Logistiksektor25 3.4.1. Wettbewerbsfähigkeit26 3.4.2. Technische Umsetzungsprobleme27 3.4.3. Unvollständige Information27 3.4.4. Organisationelle Probleme28 4. Ansätze zur Internalisierung externer Kosten seitens der öffentlichen Hand30 4.1. Instanzenzug und Instrumente der öffentlichen Hand31 4.2. Ansätze bei der Infrastrukturschaffung33 4.3. Ansätze bei der Infrastrukturnutzung34 4.3.1. INFRAS Studie: Externe Kosten des Verkehrs35 4.3.2. Umsetzung der Kosteninternalisierung37 4.3.3. EU-Wegekostenrichtlinie39 4.3.4. Emission Trading System41 4.4. Ansätze im Logistikbereich42 4.5. EMAS Umweltmanagementsystem44 4.6. Zukünftige Entwicklungen46 5. Ausgewählte Methoden zur Erfassung externer Kosten der Logistik seitens des Umweltcontrollings50 5.1. Total Quality Management50 5.2. Life Cycle Costing und Total Cost of Ownership53 5.3. Ökobilanzen55 5.4. Zukünftige Entwicklungen59 6. Conclusio60 7. Literaturverzeichnis63
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