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Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist ein noch sehr junges Gebiet der Finanzmarkttheorie. Sie erläutert und analysiert kritisch die bestehenden beiden BIZ-Ansätze zur regulatorischen Erfassung des Marktrisikos. Die Arbeit geht umfassend auf dazu vorgeschlagene Alternativkonzepte ein und zeigt detailliert deren Vorzüge und Problembereiche auf. Als Fazit stellt der Autor mit dem Approximations-Ansatz ein grundlegend neues Konzept zur Quantifizierung regulatorischer Eigenkapitalanforderungen für Marktrisiken zur Diskussion.
Zum Autor/Herausgeber: Martin Sprenger (1969), Dr. oec. HSG,
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Produktbeschreibung
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist ein noch sehr junges Gebiet der Finanzmarkttheorie. Sie erläutert und analysiert kritisch die bestehenden beiden BIZ-Ansätze zur regulatorischen Erfassung des Marktrisikos. Die Arbeit geht umfassend auf dazu vorgeschlagene Alternativkonzepte ein und zeigt detailliert deren Vorzüge und Problembereiche auf. Als Fazit stellt der Autor mit dem Approximations-Ansatz ein grundlegend neues Konzept zur Quantifizierung regulatorischer Eigenkapitalanforderungen für Marktrisiken zur Diskussion.

Zum Autor/Herausgeber: Martin Sprenger (1969), Dr. oec. HSG, promovierte im Herbst 1998 an der Universität St. Gallen (HSG). Während der Ausarbeitung seiner Dissertation von 1995 bis 1998 war er zunächst im Bereich Financial Engineering für die Bank Leu AG tätig. Danach wechselte er ins Sekretariat der Eidgenössischen Bankenkommission, wo er sich seither in der Stabsgruppe Überwachung intensiv mit der Implementation der neuen schweizerischen Marktrisikoregulierung befasst hat.