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Auf den sich verschärfenden Wettbewerb reagieren viele Unternehmen durch die Institutionalisierung des Controlling als Management-Aufgabe. Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Controlling-Relevanz neuerer Kostenrechungs-Konzeptionen, insbesondere der Prozeßkostenrechnung. Die mangelnde Eignung der einzelnen Systeme zur Unterstützung des Controlling wird aufgezeigt. Unter Rückgriff auf Erkenntnisse der Entscheidungstheorie werden Ansätze zur Entwicklung eines dem Controlling-Gedanken entsprechenden internen Rechnungswesens erarbeitet, wobei insbesondere das Konzept der aggregierenden Wertrechnung kritisch hinterfragt wird.…mehr

Produktbeschreibung
Auf den sich verschärfenden Wettbewerb reagieren viele Unternehmen durch die Institutionalisierung des Controlling als Management-Aufgabe. Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Controlling-Relevanz neuerer Kostenrechungs-Konzeptionen, insbesondere der Prozeßkostenrechnung. Die mangelnde Eignung der einzelnen Systeme zur Unterstützung des Controlling wird aufgezeigt. Unter Rückgriff auf Erkenntnisse der Entscheidungstheorie werden Ansätze zur Entwicklung eines dem Controlling-Gedanken entsprechenden internen Rechnungswesens erarbeitet, wobei insbesondere das Konzept der aggregierenden Wertrechnung kritisch hinterfragt wird.
Autorenporträt
Der Autor: Nicolas Maier-Scheubeck wurde 1961 in Regensburg geboren. Von 1982 bis 1987 studierte er Betriebswirtschaftslehre in Köln und Regensburg mit dem Abschluß als Diplom-Kaufmann an der Universität Regensburg. Von 1987 bis 1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Industrielle Produktionswirtschaft der Universität Regensburg. 1992 Promotion zum Dr. rer. pol.