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In den Sammlungen und in den „Räumen des Ludwig-Uhland-Instituts“ treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander. Teils sind die materiellen Zeugen musealisiert und im Depot; teils sind sie im Gebrauch und vertraut. Der Ansatz des dreisemestrigen Studienprojektes, dessen Ergebnisse in diesem Band angezeigt werden, liegt im Schnittpunkt von Wissens- und Sachkulturforschung, von Fach- und Institutsgeschichte. Als Grundlage dienen die Bildarchive, die Text- und Tondokumente, die Lehrsammlung sowie die Instrumente zur Vervielfältigung und zur Dokumentation von Lehr- und Forschungsmaterialien.…mehr

Produktbeschreibung
In den Sammlungen und in den „Räumen des Ludwig-Uhland-Instituts“ treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander. Teils sind die materiellen Zeugen musealisiert und im Depot; teils sind sie im Gebrauch und vertraut. Der Ansatz des dreisemestrigen Studienprojektes, dessen Ergebnisse in diesem Band angezeigt werden, liegt im Schnittpunkt von Wissens- und Sachkulturforschung, von Fach- und Institutsgeschichte. Als Grundlage dienen die Bildarchive, die Text- und Tondokumente, die Lehrsammlung sowie die Instrumente zur Vervielfältigung und zur Dokumentation von Lehr- und Forschungsmaterialien. Seit den 1930er Jahren deponiert das im Nationalsozialismus gegründete Institut seine Asservate und archiviert seine fotografischen und mündlichen Erhebungen. Das Studienprojekt thematisiert daher in Einzelfacetten gut 70 Jahre Institutsgeschichte. Neben Überblicksdarstellungen werden Sammlungsbereiche und Sammlungsphasen exemplarisch vorgestellt.