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Großstadtgroove und Pärchenblues
"Alexander und Ilka sind ein Paar, das seine Umgebung viel Nerven kostet. Seit Jahren lieben sie sich, was Alexander nicht davon abhält, Ilka immer wieder zu betrügen, was sie dazu bringt, sich immer wieder von ihm zu trennen und dann doch zu ihm zurückzukehren. Das wäre alles kein Problem, wenn sich nicht alle immer beim Theaterklaus treffen würden, um dort über das ewige Hin und Her zu beratschlagen. Denn Klaus, dem die Kneipe gehört, kann es nicht mehr hören. Schließlich hat er seine eigenen Probleme - mit Petra, seiner Freundin, die ganz gern etwas mehr…mehr

Produktbeschreibung
Großstadtgroove und Pärchenblues

"Alexander und Ilka sind ein Paar, das seine Umgebung viel Nerven kostet. Seit Jahren lieben sie sich, was Alexander nicht davon abhält, Ilka immer wieder zu betrügen, was sie dazu bringt, sich immer wieder von ihm zu trennen und dann doch zu ihm zurückzukehren. Das wäre alles kein Problem, wenn sich nicht alle immer beim Theaterklaus treffen würden, um dort über das ewige Hin und Her zu beratschlagen. Denn Klaus, dem die Kneipe gehört, kann es nicht mehr hören. Schließlich hat er seine eigenen Probleme - mit Petra, seiner Freundin, die ganz gern etwas mehr Engagement von ihm sähe. Unterhaltsam und mit viel Wortwitz bringt dieser Roman die Liebeswirren der Thirtysomethings auf den Punkt.

"Klug, lakonisch, lustig. Und ein längst überfälliges Liebeslied auf das zweite Wohnzimmer, in dem der Tresen steht." Uli Hannemann

"Dieses Buch ist genau wie sein erstes. Richtig gut." Kirsten Fuchs

"Saukomisch. Zwerchfellmassage und kopfschüttelnder Wiedererkennungswert garantiert." Berliner Morgenpost über "Schwarzfahrer"
Autorenporträt
Der Berliner Autor Michael-André Werner, geboren 1967, ist seit vielen Jahren Mitglied der Lesebühne "Die Brutusmörder" und regelmäßig bei anderen Lesebühnen zu Gast. Er hat bisher zwei Romane und unzählige Kurzgeschichten und Zeitschriftenbeiträge veröffentlicht; seine Texte wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Außerdem hat er ein siebenwöchiges Autorenstipendium in Irland überlebt.