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In diesem Buch "Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen" konfrontiere ich den "zivilisierten" Leser mit seinen vielfältigen Lebensumständen und damit was es heißt, ein "Weißer" zu sein. Dieses Buch soll in sarkastischer, humorvoller Weise nachdenklich machen und konstruktive Kritik an den selbsternannten "zivilisierten Menschen" üben, damit diese Welt besser wird, für uns ALLE! Wer ist "wild"? Wer hat Kultur?

Produktbeschreibung
In diesem Buch "Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen" konfrontiere ich den "zivilisierten" Leser mit seinen vielfältigen Lebensumständen und damit was es heißt, ein "Weißer" zu sein. Dieses Buch soll in sarkastischer, humorvoller Weise nachdenklich machen und konstruktive Kritik an den selbsternannten "zivilisierten Menschen" üben, damit diese Welt besser wird, für uns ALLE! Wer ist "wild"? Wer hat Kultur?
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Autorenporträt
Mein Name ist Xokonoschtletl Gómora. Ich bin traditioneller Trommler und Tänzer der Azteken, Buchautor, mehrsprachiger Reiseleiter für ganz Mexiko, Sprecher der UNO und Abgesandter einer Menschenrechtsorganisation aus Mexiko nach Europa. Seit 1986 komme ich regelmässig nach Europa, um die Rückgabe der heiligen Gold- und Federkrone von Montezuma (seit 1524 in Österreich) nach Mexiko zu erreichen. Diese heilige Federkrone ist die wichtigste Reliquie Mexikos, da sie die nationale Identität symbolisiert und als Vorläufer der Präsidentenschärpe eine Insignie der Macht war, die nur bei wichtigen Zeremonien und offiziellen Akten verwendet wurde. Die Federkrone repräsentiert, analog zur päpstlichen Mitra, nicht nur die politische und wirtschaftliche Macht, sondern auch die noch wichtigere, die spirituelle Macht.