In einer vernetzten und global abha ngigen Welt sind Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft herausgefordert, neue Lo sungswege fu r komplexere Aufgaben aufzuzeigen. Dabei müssen Traditionen an die aufkommenden Vera nderungen angepasst werden. Die Komplexität und damit technologische, o kologische und kulturelle Zusammenhänge können zusa tzlichen Wert und vielschichtige Qualita ten erhalten, wenn die methodische, thematische und kulturelle Beeinflussung unterschiedlicher Disziplinen und Gesellschaften sowie ein weitla ufiges und fundiertes Verständnis des Zusammenwirkens genutzt wird. Architektur dient dabei als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Sie muss Visionen aufzeigen, Methoden anwenden und Technologien vereinnahmen.
Um den Aufgaben der Gesellschaft von morgen gerecht zu werden, sind die umgebenden Ra ume in eine vernetzte, intelligente und transparente Plattform zu wandeln. Die Unterscheidung zwischen virtuellen und realen Bestandteilen unseres Lebens wird dabei u berwunden. Kontext und Inhalt ersetzen Dogmen und Formalismen. Sie generieren beeinflussbare, interagierende Architektur und dynamische, anpassungsfa hige Ra ume. Die vorliegende Arbeit zeigt erste Ansätze, warum solche Veränderungen notwendig sind und wie solche Räume erarbeitet werden können.
Um den Aufgaben der Gesellschaft von morgen gerecht zu werden, sind die umgebenden Ra ume in eine vernetzte, intelligente und transparente Plattform zu wandeln. Die Unterscheidung zwischen virtuellen und realen Bestandteilen unseres Lebens wird dabei u berwunden. Kontext und Inhalt ersetzen Dogmen und Formalismen. Sie generieren beeinflussbare, interagierende Architektur und dynamische, anpassungsfa hige Ra ume. Die vorliegende Arbeit zeigt erste Ansätze, warum solche Veränderungen notwendig sind und wie solche Räume erarbeitet werden können.