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Der Anstrich und die Bezeichnung von Trieb- und Reisezugwagen sind Themen, die für viele Eisenbahnfreunde, Museums- und Traditionseisenbahner, Eisenbahnmuseen und Modellbahne von besonderem Interesse sind. Der erste Teil ist dem Anstrich deutscher Trieb- und Reisezugwagen von 1871 bis heute gewidmet. Dabei wird versucht, nach Maßgabe amtlicher Vorschriften und zeitgenössischer Originalfahrzeuge und Modelle die authentische Farbgebung zu rekonstruieren und zu dokumentieren. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit der Bezeichnung dieser Fahrzeuge, das heißt, den Schildern und…mehr

Produktbeschreibung
Der Anstrich und die Bezeichnung von Trieb- und Reisezugwagen sind Themen, die für viele Eisenbahnfreunde, Museums- und Traditionseisenbahner, Eisenbahnmuseen und Modellbahne von besonderem Interesse sind. Der erste Teil ist dem Anstrich deutscher Trieb- und Reisezugwagen von 1871 bis heute gewidmet. Dabei wird versucht, nach Maßgabe amtlicher Vorschriften und zeitgenössischer Originalfahrzeuge und Modelle die authentische Farbgebung zu rekonstruieren und zu dokumentieren. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit der Bezeichnung dieser Fahrzeuge, das heißt, den Schildern und Anschriften, die typisch für die deutschen Trieb- und Reisezugwagen sind. Viele dieser Schilder und Anschriften werden anhand von Vorbildfotos und Rekonstruktionen amtlicher Zeichnungen wiedergegeben.In zahlreichen Bildern wird die Entwicklung der Farbgebung und Beschriftung deutscher Trieb- und Reisezugwagen für die verschiedenen Länderbahnen, die deutschen Staatsbahnen von 1920 bis 1993, der Deutschen Bahn AG von 1994 bis 2012 und die wichtigsten Verwaltungen mit eigenem Wagenpark an Speise-, Schlaf- und Postwagen dargestellt, sodass die zeitliche Folge der bemerkenswerten Veränderungen sowie die typischen Unterschiede erkennbar werden.
Autorenporträt
Wolfgang Diener, geboren 1944 in Bad Homburg, hat in Darmstadt Elektrotechnik studiert und ist seit 1971 Diplomingenieur der Nachrichtentechnik. Nach Erfahrungen mit der Modelleisenbahn ab 1950 und einer Pause in diesem Hobby hat er 1970 begonnen, sich mit dem Vorbild zu beschäftigen. Das Wissen über die Geschichte der Reisezug- und Güterwagen wurde bald zu seiner Leidenschaft. Als weiteren Schwerpunkt begann er die Erforschung von Anstrich und Bezeichnung deutscher Schienenfahrzeuge, wobei er großen Wert auf die Auswertung historischer Dokumente, amtlicher Verlautbarungen und detaillierter Zeichnungen legt. Seit 1988 hat er durch seine Veröffentlichungen zu diesem Thema zur authentischen Rekonstruktion einer Reihe von Museums- und Traditionsfahrzeugen beigetragen. Auch bei Modellbahnherstellern ist sein Rat bezüglich der Vobildtreue bei Farbe und Beschriftung immer wieder gefragt.