Den vierten Band der Science Fiction-Reihe »In 13 Jahren« präsentiert Robert Stretfield bewusst in einem edlen dunklen Rotton - schließlich steht hier die älteste Gründungswelt der Allianz hochentwickelter Planeten ebenso im Zentrum der Betrachtung wie unglaubliche Vorkommnisse auf der Erde.Bei Antaria 4 handelt es sich um eine geschichtsträchtige Welt voller Superlative, der, dank ihrer einzigartigen kulturellen Errungenschaften, eine ganz eigene Magie innewohnt. Dieser sagenhafte Planet, der um einen geheimnisvollen Roten Riesen seine Bahnen zieht, ist durch die Unberechenbarkeit und das Alter seines Zentralgestirns akut bedroht.Nachhaltige Faszination für diesen außergewöhnlichen Himmelskörper weckt dessen reizvolle Mischung aus bahnbrechender Modernität und uralten Traditionen sowie laufend neu gewonnenen Erkenntnissen, die in harmonischer Zweisamkeit nebeneinander zu bestehen vermögen.Das Verblüffendste hier, was aber scheinbar alle Gründungswelten der AhP ihren Bewohnern zubieten haben, ist ein erlesener Lebensstandard und erstklassige Bedingungen für das persönliche sowie berufliche Fortkommen sämtlicher talentierter vernunftbegabter Lebewesen.So außergewöhnlich die Aura des Ortes ist - im Orbit von Antaria 4 gehen seltsam anmutende Dinge vor sich, die noch vor wenigen Monaten undenkbar waren. Davon unabhängig zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die extragalaktischen Weiten unüberschaubar großes Gefahrenpotential bergen: Die flüchtenden Robots A haben eine furchterregende Zukunft für alle höheren Lebewesen von Milchstraße, Andromeda und der restlichen Lokalen Nebelgruppe vorgesehen.Und völlig unerwartet kristallisieren sich neue Bedrohungen innerhalb der Milchstraße heraus, von denen die Erde regelrecht eingekesselt zu sein scheint ... .
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