Im Buch geht es um einen Bussard, der eines Tags eine neue Familie findet, mit einem Jungen, dem Ich-Erzähler und seiner Mutter. Sie füttern ihn, bis er richtig groß ist. Dabei erleben sie richtig lustige Sachen, wie zum Beispiel ein Dosenfußballspiel und die Dose wird vom Taxifahrer mitgebracht.Im
Laufe des Buches nennt man ihn erst August und dann Antennenaugust. Antennenaugust deswegen, weil er…mehrIm Buch geht es um einen Bussard, der eines Tags eine neue Familie findet, mit einem Jungen, dem Ich-Erzähler und seiner Mutter. Sie füttern ihn, bis er richtig groß ist. Dabei erleben sie richtig lustige Sachen, wie zum Beispiel ein Dosenfußballspiel und die Dose wird vom Taxifahrer mitgebracht.Im Laufe des Buches nennt man ihn erst August und dann Antennenaugust. Antennenaugust deswegen, weil er immer auf den Antennen herum gesessen hat. Aber das hat den Nachbarn nicht so gefallen. Dann kam irgendwann Herr Buchholtz mit einem kaputten Fernseher, ach, übrigens herr Buchholtz ist der Mann, der antennenaugust zum Ich-Erzähler gebracht hat. Herr Buchholtz meinte, dass der Ich-Erzähler den Bussard wegschicken solle. Trotzdem fand der Bussard wieder zurück. Eines Morgens saß der Bussard auf dem dach von Herrn Buchholtz. Ein Schrei von ihm, ein Schuss vom Nachbarn. - Hier endet unsere Geschichte mit einem wirklich traurigem Ende.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen wegen der Ausdrucksweise und wie man auf so eine Idee kommen kann. Das Buch würde ich auf jeden Fall weiter empfehlen, weil es ist einfach spannend und es hat genau das Zeug zu einem richtig guten Buch.