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Dieser Sammelband versammelt drei Artikel, die im Zeitraum 2016 - 2018 verfasst wurden. Die Artikel informieren über die Bemühungen um einen robusten afrikanischen Mechanismus für kollektive Sicherheit. Die Artikel orientieren sich an den Mahnungen des bedeutenden Wissenschaftlers für kollektive Sicherheit George Schwarzenberger und der Afrikanischen Friedens- und Sicherheitsarchitektur (APSA): Sie fordern die Afrikanische Union (AU) zum Handeln und Reagieren auf, um starke und wirksame regionale Mechanismen (RMs) für den Umgang mit regressiven bewaffneten Konflikten einzurichten, die den…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Sammelband versammelt drei Artikel, die im Zeitraum 2016 - 2018 verfasst wurden. Die Artikel informieren über die Bemühungen um einen robusten afrikanischen Mechanismus für kollektive Sicherheit. Die Artikel orientieren sich an den Mahnungen des bedeutenden Wissenschaftlers für kollektive Sicherheit George Schwarzenberger und der Afrikanischen Friedens- und Sicherheitsarchitektur (APSA): Sie fordern die Afrikanische Union (AU) zum Handeln und Reagieren auf, um starke und wirksame regionale Mechanismen (RMs) für den Umgang mit regressiven bewaffneten Konflikten einzurichten, die den Frieden, die Sicherheit und die nachhaltige Entwicklung in Afrika bedrohen. Band I gibt den Anstoß zu konzertierten Bemühungen, akademische Interventionen zu bündeln, die darauf abzielen, afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme in Gang zu bringen. In Artikel XIII wird eine wichtige, für den APSA-Apparat zentrale Schrift ausgepackt - die African Standby Force (ASF). Das Papier des U.S. Command (AFRICOM) sollte nicht als Geißelung der militärischen Präsenz der Vereinigten Staaten auf afrikanischem Boden verstanden werden. Vielmehr prangert das Papier die schwachen afrikanischen Bemühungen um eine starke kollektive Sicherheitsordnung an. Das dritte Papier, das sich mit den wiederkehrenden bewaffneten Konflikten in Mosambik befasst, fordert die RMs auf, eine unangreifbare kollektive Sicherheitsinfrastruktur in Afrika zu schaffen.
Autorenporträt
Stephen Manjoro es periodista político, especialista en relaciones internacionales yactivista por la igualdad de derechos, y reside en Harare (Zimbabue). Sus intereses de investigación se centran en las comunidades económicas regionales (CER) y los mecanismos regionales (MR).