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Das Gesicht der wirtschaftlichen Rationalität verbirgt die Tatsache, dass es keine Rationalität als solche gibt, da sich Wirtschaftssysteme im Laufe der Geschichte reproduzieren und wieder verschwinden, was bedeutet, dass es keine dauerhafte Rationalität als solche gibt. Die Aufgabe, die Produktionsweisen der Wirtschaft durch das Denken zu entdecken und zu rekonstruieren, ist zweifellos einer der Gründe für die Wirtschaftsanthropologie. Diese Aufgabe erfordert eine Kenntnis der Gesellschaften im Laufe der Zeit und ihrer räumlichen Lage, die daher vielfältig und unbeständig und unter dem…mehr

Produktbeschreibung
Das Gesicht der wirtschaftlichen Rationalität verbirgt die Tatsache, dass es keine Rationalität als solche gibt, da sich Wirtschaftssysteme im Laufe der Geschichte reproduzieren und wieder verschwinden, was bedeutet, dass es keine dauerhafte Rationalität als solche gibt. Die Aufgabe, die Produktionsweisen der Wirtschaft durch das Denken zu entdecken und zu rekonstruieren, ist zweifellos einer der Gründe für die Wirtschaftsanthropologie. Diese Aufgabe erfordert eine Kenntnis der Gesellschaften im Laufe der Zeit und ihrer räumlichen Lage, die daher vielfältig und unbeständig und unter dem Gesichtspunkt der Standardisierung nicht sehr rational ist. Die Wirtschaftsanthropologie ist daher ein Zweig der Anthropologie, der die Funktionsweise und die Entwicklung von Wirtschaftssystemen in ihrer Beziehung zu sozialen und kulturellen Systemen untersucht, analysiert und interpretiert, was sie zu einem der dynamischsten und umstrittensten Bereiche der heutigen Anthropologie macht. Die Kontroverse hat gerade erst begonnen, denn wir rätseln noch immer über ihre Definition, ihren Ansatz, ihre Konzepte und ihre Erkenntnistheorie. Alle Beiträge sind willkommen, und dieses Werk ist nichts weiter als eine unvollendete Reflexion in der Hoffnung, dass seine Leser sie fortsetzen.
Autorenporträt
Dottorato di ricerca in Scienze sociali, con specializzazione in Antropologia culturale, con particolare attenzione all'Antropologia economica. Laurea magistrale in Scienze antropologiche, con specializzazione in Identità. Laurea specialistica in Personale internazionale e laurea in Gestione e amministrazione pubblica con specializzazione in Gestione del personale.