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Die "Edition Poeticon" ist ein Forum für poetologische Reflexionen, eine Reihe zum Nach-, Um- und Weiterdenken. In der Lyrik eröffnen sich Erfahrungsmöglichkeiten eigener Art. Wie hängen sie mit den Begriffen zusammen, die unsere Diskurse bestimmen und unsere Lebenswelt prägen?
Politik, Tradition, Liebe, Gewalt, Geschichte, Wissenschaft, Geschlecht, Tier, Musik, Gedächtnis, Natur oder Gesellschaft: Dies sind nur einige der Begriffe, die unser Weltverständnis leiten - und deren Bedeutungsumfang Lyrik austrägt, abbaut, erkundet und aufbricht. Sie werden als Themen und kulturelle Hintergründe,…mehr

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Produktbeschreibung
Die "Edition Poeticon" ist ein Forum für poetologische Reflexionen, eine Reihe zum Nach-, Um- und Weiterdenken. In der Lyrik eröffnen sich Erfahrungsmöglichkeiten eigener Art. Wie hängen sie mit den Begriffen zusammen, die unsere Diskurse bestimmen und unsere Lebenswelt prägen?

Politik, Tradition, Liebe, Gewalt, Geschichte, Wissenschaft, Geschlecht, Tier, Musik, Gedächtnis, Natur oder Gesellschaft: Dies sind nur einige der Begriffe, die unser Weltverständnis leiten - und deren Bedeutungsumfang Lyrik austrägt, abbaut, erkundet und aufbricht. Sie werden als Themen und kulturelle Hintergründe, als Wirkungsfelder und Formquellen von zeitgenössischer Lyrik in der "Edition Poeticon" kritisch in den Blick genommen.

Die Bände in offener Fadenknotenheftung versammeln Essays von Dichter_innen, die sich poetologisch auf die zeitgenössische Lyrik und jeweils ein Thema fokussieren. Mit der Zeit wird so ein Katalog an theoretischen Texten zu wichtigen Begriffen in poetischer Annäherung entstehen. Die "Edition Poeticon" wird herausgegeben von Asmus Trautsch und dem Verlagshaus Berlin.
Autorenporträt
Daniel Falb (*1977) ist Lyriker und Philosoph. Er lebt und arbeitet in Berlin, wo er Philosophie studierte und mit einer Arbeit zum Begriff der Kollektivität promovierte. Falb veröffentlichte Gedichte in Zeitschrifen und Anthologien sowie die Bände die räumung dieser parks (2003), BANCOR (2009) und CEK (2015), alle im Verlag kookbooks, Berlin. In Übersetzung erschien zuletzt das Langgedicht CHICXULUB PAEM (dt.-niederländ., Druksel 2016). Neben der Dichtung arbeitet Falb zu Fragen der Geophilosophie, der radikalen Ökologie und der Poetologie. Er war Kollaborateur der kollektiven Poetik Helm aus Phlox. Zur Theorie des schlechtesten Werkzeugs (mit A. Cotten, H. Jackson, S. Popp. M. Rinck; Merve 2011). Falbs Arbeiten wurde mit zahlreichen Stipendien und Preisen gefördert, zuletzt erhielt er den Kurt Sigel-Lyrikpreis des PEN Zentrums Deutschland (2016).