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Immer mehr Produkte auf dem Markt, und natürlich die Werbung, versprechen den Menschen, sich möglichst lange jung zu halten: jugendliche Haut, jugendliche Figur, Mobilität bis ins hohe Alter. Doch wie hält man die Stimme lange jung, frisch und leistungsfähig? Für den gesangsfreudigen Menschen ab vierzig Jahren entsteht ganz natürlich diese Frage. Da das Singen das Ergebnis der Koordination von vielen Muskelaktivitäten ist, muss man genau wissen, wie man den daran beteiligten Muskeln zu bester Leistung verhilft. Das Anti-Aging für die Stimme zeigt einen Weg, sich eine klangvolle Stimme zu…mehr

Produktbeschreibung
Immer mehr Produkte auf dem Markt, und natürlich die Werbung, versprechen den Menschen, sich möglichst lange jung zu halten: jugendliche Haut, jugendliche Figur, Mobilität bis ins hohe Alter. Doch wie hält man die Stimme lange jung, frisch und leistungsfähig? Für den gesangsfreudigen Menschen ab vierzig Jahren entsteht ganz natürlich diese Frage. Da das Singen das Ergebnis der Koordination von vielen Muskelaktivitäten ist, muss man genau wissen, wie man den daran beteiligten Muskeln zu bester Leistung verhilft. Das Anti-Aging für die Stimme zeigt einen Weg, sich eine klangvolle Stimme zu erhalten oder sich zu erarbeiten. Die wichtigsten Bausteine der patentierten Anti-Aging für die Stimme sind Atmung, Artikulation und Arbeit an der Kopfstimmfunktion. Die Arbeit umfasst sowohl die Sprechstimme als auch die Singstimme. Elisabeth Bengtson-Opitz Buch basiert auf ihrem gleichnamigen Seminar, das sie seit Jahren erfolgreich veranstaltet.
Autorenporträt
Elisabeth Bengtson-Opitz wurde in Schweden geboren. Sie studierte erst moderne Fremdsprachen in ihrer Heimatstadt Göteborg und danach Gesang bei Prof. Günter an der Hochschule für Musik in Freiburg i. Br. Es folgten Engagements in Süddeutschland. Liedgesang wurde ihr Schwerpunkt und sie erarbeitete sich ein Repertoire von etwa 500 Liedern in 10 verschiedenen Sprachen, die sie in Deutschland, Schweden, Italien und Lateinamerika sang. Von Beginn des Studiums interessierte sie sich auch für methodisch-didaktische Fragen und schloss sich verschiedenen Stimmforschungsgruppen an. Ihr Interesse galt, die neuen Erkenntnisse über die Funktion der Stimme in die Unterrichtsmethoden zu integrieren. Durch die Europäische Märchengesellschaft inspiriert, begann sie sich systematisch mit Metaphern und Symbolen in Volks- und Kunstlied zu beschäftigen und hat zu diesem Thema eine Reihe von Vorträge gehalten, z. B. über Symbolik in den Liedern Schuberts, Brahms, Mahler, im Osteuropäischem Liedgut, im Skandinavischem Liedgut usw. Sie wurde 1988 zur Professorin für Gesang und Gesangsmethodik in Berlin an der Universität der Künste ernannt. 1993 folgte sie einem Ruf an die Hamburger Hochschule für Musik und Theater, ebenfalls für Gesang und Gesangsmethodik.