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Dermatophytose stellt ein sehr ernstes Problem für den Menschen dar, das durch keratinophile Pilze verursacht wird. Diese Krankheit tritt vor allem in tropischen und subtropischen Ländern auf, da die dort herrschenden Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen das Problem noch verstärken. Die Häufigkeit dieser Infektionen hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Diese klinische Entität stellt zwar keine ernsthafte Bedrohung für das Leben dar, eine wirksame Behandlung ist jedoch sehr wichtig und in der Regel kostspielig und zeitaufwendig. Obwohl eine große Anzahl allopathischer Medikamente auf…mehr

Produktbeschreibung
Dermatophytose stellt ein sehr ernstes Problem für den Menschen dar, das durch keratinophile Pilze verursacht wird. Diese Krankheit tritt vor allem in tropischen und subtropischen Ländern auf, da die dort herrschenden Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen das Problem noch verstärken. Die Häufigkeit dieser Infektionen hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Diese klinische Entität stellt zwar keine ernsthafte Bedrohung für das Leben dar, eine wirksame Behandlung ist jedoch sehr wichtig und in der Regel kostspielig und zeitaufwendig. Obwohl eine große Anzahl allopathischer Medikamente auf dem Markt ist, haben sie verschiedene Nachteile wie Toxizität, mangelnde Pilzwirksamkeit und Resistenz bei wahllosem Gebrauch. Eine Vielzahl von Pflanzenextrakten wurde in den letzten Jahren von einer Reihe von Forschern zur Gewinnung von antidermatophytischen Verbindungen aus Pflanzen verwendet. In dieser Studie wurde die Wirksamkeit der Pflanze Aristolochia bracteolata gegen die in dieser Studie isolierten Dermatophyten untersucht. Die vorliegende Pflanzenart kann daher als potenzielles pflanzliches Chemotherapeutikum bei der Behandlung von Dermatophytose eingesetzt werden.
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Autorenporträt
M.P.Manikandan est chercheur au département de microbiologie de l'université d'Annamalai, Chidambaram, Tamil Nadu. Son domaine de spécialisation est la recherche et la production de protéines antimicrobiennes à partir de bactéries halophiles. Il a publié 10 articles de recherche dans des revues internationales évaluées par des pairs.