Diese literarpsychoanalytische Untersuchung widmet sich dem Zusammenhang von Subjektgenese und Ästhetik bei Jean Paul. Vor dem Hintergrund des kulturellen Umbruchs im 18. Jahrhundert wird in den poetischen Verfahren Jean Pauls ein eigener Subjektentwurf aufgezeigt. Auf dieser Basis läßt sich der Titan als Hauptroman Jean Pauls neu interpretieren. Zentrale Passagen und Bilder sowie die eingeschriebene Gegenbewegung, der Anti-Titan, werden entschlüsselt.
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