Vor langer Zeit wurde die Philosophie nicht angegriffen. Diejenigen, die sich auf den Weg des Denkens begaben, kämpften nur auf der Suche nach echten Grundlagen. Manchmal waren es Begegnungen mit den Sternen, manchmal mit sich selbst, oder sie flossen einfach in das ständige Hin und Her der Fragen. Durch Fragen wie die nach den Grundlagen des Wissens oder dem Wesen der Welt wurde die Frage nach dem Wissen auf authentische Weise behandelt. Jetzt hat sich das alles geändert. Ich habe fast den Glauben daran verloren, Wege zu finden, die mich auf den Pfad des Denkens führen. Ich weiß jetzt, dass Gott einen Platz in der Endlichkeit haben muss, wie sehr er auch in der Ferne herrschen mag. Wir Kinder der Wüste wurden von der Welt ferngehalten. Aber unser Zuhause sind die Sterne. Ich erinnere mich noch, wie ich den Kopf hob, zum Mond hinaufschaute und Angst hatte, hinzuschauen. Damals wusste ich nicht, dass jeder Kontakt ewige Spuren hinterlassen würde. Jetzt schaue ich aus dem Augenwinkel und versuche zu verstehen, wie der Himmel auf dem Boden der Größenordnungen landet. Es sind die Aufnahmen, die von der menschlichen Rationalität durchdrungen sind, die seit Jahrhunderten die Darstellungen der Vernunft beherrscht.
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