Worin besteht das Glück - worin das gelungene Leben? Christoph Horn bietet Einblicke in antike Konzeptionen der Lebenskunst, des Glücks und der untrennbar damit verbundenen Fragen nach der Autonomie des menschlichen Willens und der moralisch-charakterlichen Voraussetzungen des Individuums, glücklich zu werden. Wie nicht anders zu erwarten, sind viele der Überlegungen aus rund eintausend Jahren Liebe zur Weisheit von zeitloser Aktualität und Gültigkeit.
Worin besteht das Glück - worin das gelungene Leben? Christoph Horn bietet Einblicke in antike Konzeptionen der Lebenskunst, des Glücks und der untrennbar damit verbundenen Fragen nach der Autonomie des menschlichen Willens und der moralisch-charakterlichen Voraussetzungen des Individuums, glücklich zu werden. Wie nicht anders zu erwarten, sind viele der Überlegungen aus rund eintausend Jahren Liebe zur Weisheit von zeitloser Aktualität und Gültigkeit.
Christoph Horn, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Inhaltsangabe
Abkürzungen
Vorwort
1. Was bedeutet Ethik in der Antike? 1.1 Lebenskunst und Selbstsorge in der antiken Philosophie 1.2 Asketische und therapeutische Modelle 1.3 Die philosophischen Schulen und das Idealbild des Philosophen
2. Glück, Wohlergehen und gelingendes Leben 2.1 Die traditionelle und die philosophische Auffassung von eudaimonia 2.2 Glückstheorien in der hellenistischen Zeit und der Spätantike 2.3 Antikes und modernes Glücksverständnis
3. Die antike Konzeption der Tugend 3.1 Tugendethiken: Vorzüge und Nachteile 3.2 Vernünftigkeit, Lehrbarkeit und Einheit der Tugenden 3.3 Positionen der antiken Tugendethik
4. Hindernisse einer rationalen Lebensführung 4.1 Zufallsumstände, Affekte und Begierden 4.2 Ursachen und Hintergründe menschlichen Fehlverhaltens 4.3 Verantwortlichkeit, freier Wille, böse Absicht
5. Antike Ethik und moderner Moralitätsbegriff 5.1 Der Begriff der Moralität und die ethische Tradition der Antike 5.2 Elemente der Moralität in der Philosophie des Altertums 5.3 Das Modell einer teleologischen Ethik 5.4 Ethik und Theorie des Selbstbewußtseins
6. Historische Stationen des Lebenskunstmodells 6.1 Kontinuität und Diskontinuität in der Wirkungsgeschichte 6.2 Hat die antike Ethik eine bleibende philosophische Bedeutung?
Anhang
Verzeichnis philosophischer Autoren und Schulen Literaturverzeichnis Personenregister
1. Was bedeutet Ethik in der Antike? 1.1 Lebenskunst und Selbstsorge in der antiken Philosophie 1.2 Asketische und therapeutische Modelle 1.3 Die philosophischen Schulen und das Idealbild des Philosophen
2. Glück, Wohlergehen und gelingendes Leben 2.1 Die traditionelle und die philosophische Auffassung von eudaimonia 2.2 Glückstheorien in der hellenistischen Zeit und der Spätantike 2.3 Antikes und modernes Glücksverständnis
3. Die antike Konzeption der Tugend 3.1 Tugendethiken: Vorzüge und Nachteile 3.2 Vernünftigkeit, Lehrbarkeit und Einheit der Tugenden 3.3 Positionen der antiken Tugendethik
4. Hindernisse einer rationalen Lebensführung 4.1 Zufallsumstände, Affekte und Begierden 4.2 Ursachen und Hintergründe menschlichen Fehlverhaltens 4.3 Verantwortlichkeit, freier Wille, böse Absicht
5. Antike Ethik und moderner Moralitätsbegriff 5.1 Der Begriff der Moralität und die ethische Tradition der Antike 5.2 Elemente der Moralität in der Philosophie des Altertums 5.3 Das Modell einer teleologischen Ethik 5.4 Ethik und Theorie des Selbstbewußtseins
6. Historische Stationen des Lebenskunstmodells 6.1 Kontinuität und Diskontinuität in der Wirkungsgeschichte 6.2 Hat die antike Ethik eine bleibende philosophische Bedeutung?
Anhang
Verzeichnis philosophischer Autoren und Schulen Literaturverzeichnis Personenregister
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