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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die V. 61-71a aus dem Romuleon 8 de raptu Helenae von Blossius Aemilius Dracontius analysiert, wobei die V. 63 und 66 nur paraphrasiert werden. Die Analyse geschieht unter der Beachtung, dass es sich bei Dracontius um einen christlichen Autor der Spätantike handelt, der auch eine Reihe nicht-christlicher Gedichte geschrieben hat, zu denen die zehn Romulea zählen. In der Hausarbeit soll untersucht werden, inwiefern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die V. 61-71a aus dem Romuleon 8 de raptu Helenae von Blossius Aemilius Dracontius analysiert, wobei die V. 63 und 66 nur paraphrasiert werden. Die Analyse geschieht unter der Beachtung, dass es sich bei Dracontius um einen christlichen Autor der Spätantike handelt, der auch eine Reihe nicht-christlicher Gedichte geschrieben hat, zu denen die zehn Romulea zählen. In der Hausarbeit soll untersucht werden, inwiefern sich Dracontius antiker Motive bedient und wie er diese und die pagane religio innerhalb des Mythos als christlicher Schriftsteller modifiziert. Die zu bearbeitende Stelle lässt sich insofern in das Kleinepos einordnen, als dass das Proömium mit V. 60 abgeschlossen ist und nun mit V. 61 der Abschnitt folgt, in dem direkt nach dem Paris-Urteil dessen Aufnahme in Troja beschrieben wird (V. 61-212).
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