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Dieses Handbuch beschäftigt sich mit jenen Gestalten der antiken Mythologie, die die Zeiten überdauert und in mittelalterlicher wie neuzeitlicher Mythographie und Kunst fassbar sind. Sein Anliegen ist also auch und besonders die Rezeption mythischer Gestalten und deren Bedeutungsgeschichte.Jeder Artikel ist vierfach gegliedert. Abschnitt A referiert den Mythos anhand der Mythographen; B hat die Auslegung des Mythos durch die Quellentexte von der Antike bis zur Renaissance und Barock zum Gegenstand; C und D befassen sich mit den Beispielen der Bildkunst, wobei C die Ikonographie behandelt und D…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Handbuch beschäftigt sich mit jenen Gestalten der antiken Mythologie, die die Zeiten überdauert und in mittelalterlicher wie neuzeitlicher Mythographie und Kunst fassbar sind. Sein Anliegen ist also auch und besonders die Rezeption mythischer Gestalten und deren Bedeutungsgeschichte.Jeder Artikel ist vierfach gegliedert. Abschnitt A referiert den Mythos anhand der Mythographen; B hat die Auslegung des Mythos durch die Quellentexte von der Antike bis zur Renaissance und Barock zum Gegenstand; C und D befassen sich mit den Beispielen der Bildkunst, wobei C die Ikonographie behandelt und D einen differenzierten Katalog der Bildthemen liefert.Damit wird dieses Handbuch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für all diejenigen, die wissen wollen, wie und wo die Hauptgötter und wichtigsten mythischen Figuren der griechischen und römischen Antike in der Kulturgeschichte weiterleben.
Autorenporträt
Hans-K. Lücke, Jg. 1927, ist Kunsthistoriker. Nach der Promotion einige Jahre in der Redaktion des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte (RdK) in München tätig. Seit 1969 Professor im Dept. Of Fine Art/Graduate Dept. Of History of Art in der University of Toronto, Canada, mit dem Spezialgebiet Italienische Renaissance und besonderem Interesse an Kunst- und Architekturtheorie sowie Aspekten der Ikonographie in den Künsten. Seit 1993 emeritiert und derzeit in München ansässig.

Susanne Lücke-David, Jg. 1933, promovierte in Kunstgeschichte, Archäologie und Musikwissenschaft. Tätigkeit am Schleswig-Holsteinischen Landesamt für Denkmalpflege, später an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. 1971/72 Lehrauftrag an der University of Toronto, Canada. Nach mehrjähriger Unterbrechung Rückkehr zu freiberuflicher Tätigkeit.