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Antiker Schmuck ist eine Augenweide! Die Arbeiten antiker Goldschmiede bestechen durch die Schönheit der Gestaltung in perfekter Technik. Dieser auf die Spur zu kommen, hilft das Mikroskop. In Zusammenarbeit mit Restauratoren entwickeln sich neue Erkenntnisse, die Bewunderung für die diffizile Verarbeitung des Edelmetalls wächst. Die vergrößernde Farbfotografie kann dies mit dem erläuternden Text dem Betrachter vermitteln.
Die hier getroffene Auswahl des ausgestellten Schmucks folgt den 15 chronologisch nach Kulturlandschaften eingerichteten Wandvitrinen, in denen Fundkontexte möglichst
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Produktbeschreibung
Antiker Schmuck ist eine Augenweide! Die Arbeiten antiker Goldschmiede bestechen durch die Schönheit der Gestaltung in perfekter Technik. Dieser auf die Spur zu kommen, hilft das Mikroskop. In Zusammenarbeit mit Restauratoren entwickeln sich neue Erkenntnisse, die Bewunderung für die diffizile Verarbeitung des Edelmetalls wächst. Die vergrößernde Farbfotografie kann dies mit dem erläuternden Text dem Betrachter vermitteln.
Die hier getroffene Auswahl des ausgestellten Schmucks folgt den 15 chronologisch nach Kulturlandschaften eingerichteten Wandvitrinen, in denen Fundkontexte möglichst vollständig präsentiert sind; größere Fundgruppen fanden in freistehenden Doppelvitrinen angemessenen Raum. Alle bedeutenden Neuerwerbungen werden ebenso vorgestellt wie neue Erkenntnisse zur Herstellungstechnik, zu Ergänzungen, Fälschungen und Nachahmungen.

Die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin besitzt eine der größten Sammlungen antiken Schmucks: Sie umfaßt eine Zeitspanne von drei Jahrtausenden, beginnend mit dem frühhelladischen Hortfund aus der Thyreatis im Nordosten der Peloponnes bis zu dem spätantiken Schatzfund von Assiud in Oberägypten. Seit Mai 1998 ist sie wieder in ihrem angestammten Haus, im Alten Museum auf der Museumsinsel präsent, wenn auch nur mit einer 'Schatzkammer' für die frühen Goldarbeiten bis in die Zeit des Kaisers Augustus. Besonders der römische Schmuck muß im Tresor verbleiben bis zu Sanierung des Schinkel'schen Gebäudes ab 2005.
Autorenporträt
Dr. Gertrud Platz-Horster, Stellvertretende Direktorin der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin PK