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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Prozesse gegen Jesus und Paulus, Sprache: Deutsch, Abstract: In den folgenden Betrachtungen soll es um die Problematik gehen, in wie weit das Religionsedikt, welches den jüdischen Kult und die jüdische Religion verbot und somit den Ausbruch des Makkabäeraufstandes bedingte, von Antiochos IV. beeinflusst war. Unter Berücksichtigung der neueren Forschung soll die Frage nach dem Urheber des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Prozesse gegen Jesus und Paulus, Sprache: Deutsch, Abstract: In den folgenden Betrachtungen soll es um die Problematik gehen, in wie weit das Religionsedikt, welches den jüdischen Kult und die jüdische Religion verbot und somit den Ausbruch des Makkabäeraufstandes bedingte, von Antiochos IV. beeinflusst war. Unter Berücksichtigung der neueren Forschung soll die Frage nach dem Urheber des Ediktes diskutiert werden. Ziel dabei ist es, die jüdische Perspektive aufzuzeigen, je-doch zu versuchen, ebenso die Beweggründe des Seleukidenkönigs nachzuvollziehen. In diesem Zusammenhang muss auch nach der Intention der Verfasser antiker jüdischer Quellen gefragt werden und welchen Zweck sie mit einer entsprechend negativen Darstellung Antiochos IV. verfolgten. Hierzu soll eine nähere Betrachtung des Buches Daniel dienen, an dessen Beispiel man all diese Hintergründe gut nachvollziehen kann. Auch wird dort die Vielschichtigkeit der Interpretationsmuster deutlich und es kann gezeigt werden, dass zahlreiche Fakten nur noch gemutmaßt werden können, jedoch trotzdem in der Forschung zu regelrechten Glaubenskämpfen erwachsen sind.