Antioxidative Bewertung der Blätter von Cassia angustifolia - Bellassoued, Khaled
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In dieser Arbeit befassten wir uns mit der Extraktion der Blätter von Cassia angustifolia mit verschiedenen Extraktionslösungsmitteln und der Bestimmung ihrer biologischen Eigenschaften, um ihre antioxidative Wirkung in vitro und in vivo zu untersuchen.Bei der Betrachtung der Extraktionsausbeuten der Blätter von Cassia angustifolia mit den verschiedenen Lösungsmitteln zeigte sich, dass Methanol die höchste Extraktionsausbeute mit einem Durchschnitt von (6,77 %) ergab, während der Dekokt die niedrigste Ausbeute (durchschnittlich 0,41 %) ergab. Die höchsten Gehalte an phenolischen Verbindungen…mehr

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Produktbeschreibung
In dieser Arbeit befassten wir uns mit der Extraktion der Blätter von Cassia angustifolia mit verschiedenen Extraktionslösungsmitteln und der Bestimmung ihrer biologischen Eigenschaften, um ihre antioxidative Wirkung in vitro und in vivo zu untersuchen.Bei der Betrachtung der Extraktionsausbeuten der Blätter von Cassia angustifolia mit den verschiedenen Lösungsmitteln zeigte sich, dass Methanol die höchste Extraktionsausbeute mit einem Durchschnitt von (6,77 %) ergab, während der Dekokt die niedrigste Ausbeute (durchschnittlich 0,41 %) ergab. Die höchsten Gehalte an phenolischen Verbindungen wurden im methanolischen Extrakt (5,76 %), gefolgt vom ethanolischen Extrakt (4,38 %) der Blätter von Cassia angustifolia nachgewiesen. Die gesamte antioxidative Kapazität in den verschiedenen Extrakten der Blätter von Cassia angustifolia wurde in aufsteigender Reihenfolge definiert: Abkochung, Ethylacetat, Ethanol, Methanol.Um die in vitro erzielten Ergebnisse besser zu nutzen, gingen wir zum Tiermodell über, um die Wirkung von EMCA bei der Bekämpfung von oxidativem Stress unter Verwendung von Tetrachlorkohlenstoff CCl4 als Oxidationsmittel zu untersuchen.Die erzielten Ergebnisse zeigten deutlich, dass CCl4 in den Blättern von Cassia angustifolia eine Reihe von Krankheiten auslöste.
Autorenporträt
Khaled BELLASSOUED Professore aggiunto presso il Laboratorio di ecofisiologia animale dell'ISSATG (Facoltà di Scienze di Sfax)