Das Antiphospholipid-Syndrom ist eine Störung des Immunsystems, die sich durch übermäßige Blutgerinnung und ungünstige Schwangerschaftsergebnisse auszeichnet, die die Lebensqualität von Frauen negativ beeinflussen. Patienten mit Antiphospholipid-Syndrom sind in ihrem Leben sozialen Belastungen, psychischem Leid, Angst vor dem Unbekannten, vielen Arten von Bedrohungen, vielen Stressfaktoren während ihres Krankenhausaufenthalts und einer unsteten Lebensqualität in jeder Hinsicht ausgesetzt: physisch, sozial, psychologisch und wirtschaftlich.