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Antijüdische Straftaten wie die gezielte Geiselnahme von Juden, Friedhofs- und Synagogenschändungen sind ein bislang wenig bekannter Aspekt des Antisemitismus in der Weimarer Republik. In Abgrenzung zu diesen Straftaten entwickelte die neue Rechte ihre "seriöse", aber radikale Auffassung der Judenfrage, die die juristisch abgesicherte "Entfernung" der Juden vorsah Der Radauantisemitismus polarisierte die Gesellschaft der Weimarer Republik.
Zum Autor/Herausgeber: Dirk Walter, geb. 1968, von 1987 bis 1992 Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und
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Produktbeschreibung
Antijüdische Straftaten wie die gezielte Geiselnahme von Juden, Friedhofs- und Synagogenschändungen sind ein bislang wenig bekannter Aspekt des Antisemitismus in der Weimarer Republik. In Abgrenzung zu diesen Straftaten entwickelte die neue Rechte ihre "seriöse", aber radikale Auffassung der Judenfrage, die die juristisch abgesicherte "Entfernung" der Juden vorsah Der Radauantisemitismus polarisierte die Gesellschaft der Weimarer Republik.

Zum Autor/Herausgeber: Dirk Walter, geb. 1968, von 1987 bis 1992 Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Politischen Wissenschaft in München, 1993/94 Stipendiat des Instituts für deutsche Geschichte der Universität Tel Aviv/Israel, 1997 Promotion in Freiburg i.Br., seit 1998 Redakteur bei einer Münchner Tageszeitung.

Zielgruppe: Historisch interessierte Öffentlichkeit