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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit geht der Frage nach, inwiefern in linken Parteien der Antisemitismus vorherrschte und ob damit auch Wahlkampf im Jahr 1924 betrieben wurde. Hierbei wird zuerst das bekannte nationalsozialistische Wahlplakat "Der Drahtzieher, ein Jude" des Völkischen Blocks aus dem Jahr 1924 mit Hilfe des Interpretationsmodells nach Panofsky bearbeitet.Anschließend wird die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit geht der Frage nach, inwiefern in linken Parteien der Antisemitismus vorherrschte und ob damit auch Wahlkampf im Jahr 1924 betrieben wurde. Hierbei wird zuerst das bekannte nationalsozialistische Wahlplakat "Der Drahtzieher, ein Jude" des Völkischen Blocks aus dem Jahr 1924 mit Hilfe des Interpretationsmodells nach Panofsky bearbeitet.Anschließend wird die Kommunistische Partei Deutschlands und deren Zeitung 'Die Rote Fahne' auf antisemitische Aussagen untersucht. Außerdem werden Aussagen von Politikern der KPD näher betrachtet. Im Anschluss wird kurz die Sozialdemokratische Zeitung 'Vorwärts' vorgestellt und ein Sozialdemokratischer Politiker auf antisemitische Aussagen untersucht.
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