Infotext:
Anton Schweighofer, einer der bedeutendsten österreichischen Architekten, bekennt sich zu einem Rationalismus, der sich auf die anonyme Tradition ebenso berufen kann wie auf die klassische Moderne. Damit bleibt er fremd in einer Architekturszene, die das raffinierte Detail und die glanzvolle Oberfläche mehr schätzt als das radikale Ausloten der typologischen und strukturellen Aspekte einer Bauaufgabe. Unter den ausführlich dargestellten Projekten finden sich die Stadt des Kindes in Wien, ein Kinderdorf in Neu Delhi, das Krankenhaus in Zwettl (NÖ), eine Forschungsstation in der Arktis, Stadtsäle in Niederösterreich, sowie Wohnbauten in Wien und Berlin.
Einleitend spricht Schweighofer über Themen, die für seine Arbeit von zentraler Bedeutung sind:
– mit Adolf Max Vogt über Architektur und Gesellschaft,
– mit Otto Kapfinger über Struktur und Zweckmäßigkeit,
– mit Eduard Sekler über Fragen der Architekturlehre,
– mit Bruno Reichlin über Ort, Region und Tradition,
– mit Walter M. Chramosta und Christian Kühn über Typologie und Entwurf.
Inhaltsverzeichnis:
• Vorwort: Alexander Tzonis
• Einführung: Christian Kühn
• Gespräche mit: Adolf Max Vogt, Otto Kapfinger, Eduard Sekler, Bruno Reichlin, Walter M. Chramosta und Christian Kühn
• Farbe, Rhythmus, Textur
• Projekte: Gemeinde-Kindergarten St. Andrä-Wördern, Niederösterreich.- SOS Kinderdorf, Hinterbrühl, Niederösterreich.- SOS Kinderdorf Greenfields Colony, Neu-Delhi, Indien.- Schwesternheim Zwettl, Niederösterreich.- Landeskrankenhaus Zwettl, Niederösterreich.- Stadt des Kindes, Wien.- Institutsgebäude der Hochschule für Bodenkultur, Wien.- Wohnhaus Manteuffelstraße, Berlin-Kreuzberg.- Stadtvillen Gatterburggasse, Wien.- Vereinshaus Horn, Niederösterreich.- Stadtsaal Mistelbach, Niederösterreich.- Wohnhaus Hohenauergasse, Wien.- Wettbewerb St. Pölten, Niederösterreich.-Konrad-Lorenz-Institut, Wilheminenberg, Wien.- Wohnhaus Schweighofer, St. Andrä-Wördern, Niederösterreich.- Arktis-Forschungsstation, Franz-Joseph-Land, Russische Republik, Studentenheim Erlachplatz, Wien.- Wettbewerb Pula, Kroatien.- Wohnhaus Kaiser-Ebersdorfer-Straße, Wien.- Geriatriezentrum Kaiser-Franz-Joseph-Spital, Wien.
• Autobiographie in Stichworten
• Werkverzeichnis 1950–2000
• Von den Grenzen her (Michael Guttenbrunner)
• Dank
• Anhang (Biographie Anton Schweighofer, Biographien der Autoren und Gesprächspartner, Bibliographie, Abbildungsverzeichnis, Anmerkungen, Impressum)
Anton Schweighofer, einer der bedeutendsten österreichischen Architekten, bekennt sich zu einem Rationalismus, der sich auf die anonyme Tradition ebenso berufen kann wie auf die klassische Moderne. Damit bleibt er fremd in einer Architekturszene, die das raffinierte Detail und die glanzvolle Oberfläche mehr schätzt als das radikale Ausloten der typologischen und strukturellen Aspekte einer Bauaufgabe. Unter den ausführlich dargestellten Projekten finden sich die Stadt des Kindes in Wien, ein Kinderdorf in Neu Delhi, das Krankenhaus in Zwettl (NÖ), eine Forschungsstation in der Arktis, Stadtsäle in Niederösterreich, sowie Wohnbauten in Wien und Berlin.
Einleitend spricht Schweighofer über Themen, die für seine Arbeit von zentraler Bedeutung sind:
– mit Adolf Max Vogt über Architektur und Gesellschaft,
– mit Otto Kapfinger über Struktur und Zweckmäßigkeit,
– mit Eduard Sekler über Fragen der Architekturlehre,
– mit Bruno Reichlin über Ort, Region und Tradition,
– mit Walter M. Chramosta und Christian Kühn über Typologie und Entwurf.
Inhaltsverzeichnis:
• Vorwort: Alexander Tzonis
• Einführung: Christian Kühn
• Gespräche mit: Adolf Max Vogt, Otto Kapfinger, Eduard Sekler, Bruno Reichlin, Walter M. Chramosta und Christian Kühn
• Farbe, Rhythmus, Textur
• Projekte: Gemeinde-Kindergarten St. Andrä-Wördern, Niederösterreich.- SOS Kinderdorf, Hinterbrühl, Niederösterreich.- SOS Kinderdorf Greenfields Colony, Neu-Delhi, Indien.- Schwesternheim Zwettl, Niederösterreich.- Landeskrankenhaus Zwettl, Niederösterreich.- Stadt des Kindes, Wien.- Institutsgebäude der Hochschule für Bodenkultur, Wien.- Wohnhaus Manteuffelstraße, Berlin-Kreuzberg.- Stadtvillen Gatterburggasse, Wien.- Vereinshaus Horn, Niederösterreich.- Stadtsaal Mistelbach, Niederösterreich.- Wohnhaus Hohenauergasse, Wien.- Wettbewerb St. Pölten, Niederösterreich.-Konrad-Lorenz-Institut, Wilheminenberg, Wien.- Wohnhaus Schweighofer, St. Andrä-Wördern, Niederösterreich.- Arktis-Forschungsstation, Franz-Joseph-Land, Russische Republik, Studentenheim Erlachplatz, Wien.- Wettbewerb Pula, Kroatien.- Wohnhaus Kaiser-Ebersdorfer-Straße, Wien.- Geriatriezentrum Kaiser-Franz-Joseph-Spital, Wien.
• Autobiographie in Stichworten
• Werkverzeichnis 1950–2000
• Von den Grenzen her (Michael Guttenbrunner)
• Dank
• Anhang (Biographie Anton Schweighofer, Biographien der Autoren und Gesprächspartner, Bibliographie, Abbildungsverzeichnis, Anmerkungen, Impressum)
"Dem vielseitigen und ungemein innovativen Schaffen Anton Schweighofers spürt Christian Kühn mit einer spannend gestalteten und reich illustrierten Monografie nach." -- Schöner Wohnen 8/2001
"Längst fällig war diese Monographie über einen der bedeutendsten österreichischen Architekten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ..." -- architektur, März 2001
"... Die zum siebzigsten Geburtstag des emeritierten TU-Professors erschienene Monographie präsentiert 20 ausgewählte Projekte aus dem mittlerweile 224 Projekte umfassenden OEuvre. Durch die Vielfalt des Ausgewählten wird ein repräsentativer Querschnitt geboten ... Interwiews mit A. M. Vogt, O. Kapfinger E. Sekler, B. Reichlin und dem verdienstvollen Herausgeber Christian Kühn präsentieren vorzüglich den 'manischen Grübler und Sinnierer' (Michael Guttenbrunner)." -- Architektur Aktuell, Februar 2001
"... die erste repräsentative Werkmonographie dieses Großen der heimischen Architekturszene ..." -- Die Presse, 2. 12. 2000
"Längst fällig war diese Monographie über einen der bedeutendsten österreichischen Architekten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ..." -- architektur, März 2001
"... Die zum siebzigsten Geburtstag des emeritierten TU-Professors erschienene Monographie präsentiert 20 ausgewählte Projekte aus dem mittlerweile 224 Projekte umfassenden OEuvre. Durch die Vielfalt des Ausgewählten wird ein repräsentativer Querschnitt geboten ... Interwiews mit A. M. Vogt, O. Kapfinger E. Sekler, B. Reichlin und dem verdienstvollen Herausgeber Christian Kühn präsentieren vorzüglich den 'manischen Grübler und Sinnierer' (Michael Guttenbrunner)." -- Architektur Aktuell, Februar 2001
"... die erste repräsentative Werkmonographie dieses Großen der heimischen Architekturszene ..." -- Die Presse, 2. 12. 2000