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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,9, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das überschaubare uvre des sizilianischen Künstlers Antonello da Messina ist berühmt für Portraits, Darstellungen des Ecce Homo (New York, Piacenza) und auch der Maria der Verkündigung (Palermo; München) in einem von Lasurit durchsetzten leuchtenden blauen Kopftuch. Viele dieser Werke verbindet die detailgetreue und gleichzeitig reduzierte Modellierung der Gesichter, die eine unverkennbare Hand eines Meisters aufzeigt. Doch…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,9, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das überschaubare uvre des sizilianischen Künstlers Antonello da Messina ist berühmt für Portraits, Darstellungen des Ecce Homo (New York, Piacenza) und auch der Maria der Verkündigung (Palermo; München) in einem von Lasurit durchsetzten leuchtenden blauen Kopftuch. Viele dieser Werke verbindet die detailgetreue und gleichzeitig reduzierte Modellierung der Gesichter, die eine unverkennbare Hand eines Meisters aufzeigt. Doch gibt es ein kleines Tafelbild, das sich von den erwähnten stark unterscheidet und die Kunsthistoriker an vielen Punkten uneinig zurücklässt. "Der Heilige Hieronymus im Gehäus" bildet eine Ausnahme im Gesamtwerk des italienischen Künstlers. Die Ähnlichkeit und die Verbindungen zur niederländischen Kunst sollen in der folgenden schriftlichen Auseinandersetzung mit dem Bild als Grundlage dienen. Anhand verschiedener Beispiele des Hl. Hieronymus aus der nordeuropäischen und italienischen Malerei sollen die intendierten Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesem Werk von Antonello da Messina aufgezeigt werden.