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Im Jahre 1775, etwa 13 Jahre nach der letzten Zerreißprobe aller Europäischen Mächte um die Aufteilung der Welt, befanden sich die Streitkräfte Europas in einem scheinbaren Gleichgewicht. Folglich hoffte man auf einen länger anhaltenden Frieden. Preußens König Friedrich II., den man später Friedrich den Großen nannte, aber der beim damaligen Volk der ,Alte Fritz' hieß, bestärkte durch sein politisches Verhalten diesen Glauben. Er war ein Vertreter des aufgeklärten Absolutismus und verstand sich selber als ersten Diener des Staates. Unter seiner Regierung wurde der Landesausbau ebenso…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahre 1775, etwa 13 Jahre nach der letzten Zerreißprobe aller Europäischen Mächte um die Aufteilung der Welt, befanden sich die Streitkräfte Europas in einem scheinbaren Gleichgewicht. Folglich hoffte man auf einen länger anhaltenden Frieden. Preußens König Friedrich II., den man später Friedrich den Großen nannte, aber der beim damaligen Volk der ,Alte Fritz' hieß, bestärkte durch sein politisches Verhalten diesen Glauben. Er war ein Vertreter des aufgeklärten Absolutismus und verstand sich selber als ersten Diener des Staates. Unter seiner Regierung wurde der Landesausbau ebenso vorangetrieben wie die Besiedlung von zuvor weitgehend unerschlossenen Gebieten. Anton und seine Söhne werden von Großvater Otto bedrängt, sich im Osten Preußens anzusiedeln, da auf einem Bauernhof mit vier Söhnen mindestens zwei zuviel sind. Außerdem droht indirekt die Vereinnahmung durch das Militär. Steine, die sich unverhofft in den Weg rollen, werden trickreich überwunden. Die Suche nach dem "Großen Glück" steht im Vordergrund und auch das ländliche Leben im damaligen Anhalt.
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