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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Technik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Maschinentechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit für den Fachbereich der Maschinentechnik soll dem Leser einen Einblick in den Bereich der Antriebssysteme geben.Im Folgenden sollen dabei nur Verbrennungsmotoren als Antriebssystem betrachtet werden. Natürlich gibt es auch diverse andere Antriebssysteme wie z.B. Elektromotoren oder Dampfmaschinen. Im Rahmen meines Seminars wurden von mir allerdings nur die Verbrennungsmotoren aufgrund der Komplexität…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Technik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Maschinentechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit für den Fachbereich der Maschinentechnik soll dem Leser einen Einblick in den Bereich der Antriebssysteme geben.Im Folgenden sollen dabei nur Verbrennungsmotoren als Antriebssystem betrachtet werden. Natürlich gibt es auch diverse andere Antriebssysteme wie z.B. Elektromotoren oder Dampfmaschinen. Im Rahmen meines Seminars wurden von mir allerdings nur die Verbrennungsmotoren aufgrund der Komplexität dieses Themas ausführlich betrachtet. Somit wird hierin auch der Schwerpunkt dieser Hausarbeit liegen.Zu Beginn sollen Grundsätzliche Sachverhalte und Wirkprinzipien der Verbrennungsmotoren verständlich dargestellt werden. Es werden dabei Der Otto- und der Dieselmotor zunächst grob erläutert. Anschließend werden die Zwei- und Viertaktprinzipien anhand des Ottomotors erklärt und differenziert. Ichbeginne mit dem Viertaktprinzip, da die Prozesse dort klarer voneinander getrennt sind als beim Zweitakt- Prinzip und daher leichter verständlich sind. Abschließend werden diese Prinzipien auf den Dieselmotor übertragen und Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile der beiden Motorenarten aufgezeigt.Es wäre auch möglich, zu Beginn nur den Ottomotor einzuführen und das Zwei- und Viertaktprinzip daran darzustellen, um danach erst den Dieselmotor zu erwähnen und als Erweiterung einzuführen. Viele Lehrbücher machen dies auch so. Ich habe mich aber dafür entschieden den Dieselmotor zu Beginn (mit dem Hinweis dass später eine einfache Übertragung des Zwei- bzw. Viertaktprinzips folgen wird) gleichwertig aufzuführen. Dies hat zwei Gründe: Erstens hat der Leser so gleich einen kompletteren Überblick über die Arbeit und mein Vorgehen. Zweitens wirkt der Dieselmotor bei einem hinzufügen oder anhängen am Ende meiner Meinung nach auch nur wie ein Anhängsel oder eine kleine Erweiterung. Dabei ist der Dieselmotor aber tatsächlich eine alleinige komplette Konstruktion die im Konkurrenzkampf zum Ottomotor steht.
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