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Der Autor versucht sich mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland auseinander zu setzen. Im Zusammenhang mit dem Studium des Berichtes der Regierung zum Stand der deutschen Einheit treten mehr Fragen auf, als Antworten zu bekommen sind. Warum bleibt man immer noch bei allgemeinen Floskeln und geht weder auf Ursachen noch auf konkret zu unternehmende Schritte ein? Die Armen werden immer mehr und die Reichen immer weniger. 40 Prozent der Bundesbürger haben keine Ersparnisse, dafür besitzen 10 Prozent der Bundesbürger 90 Prozent des Vermögens. Damit haben sich 90…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor versucht sich mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland auseinander zu setzen. Im Zusammenhang mit dem Studium des Berichtes der Regierung zum Stand der deutschen Einheit treten mehr Fragen auf, als Antworten zu bekommen sind. Warum bleibt man immer noch bei allgemeinen Floskeln und geht weder auf Ursachen noch auf konkret zu unternehmende Schritte ein? Die Armen werden immer mehr und die Reichen immer weniger. 40 Prozent der Bundesbürger haben keine Ersparnisse, dafür besitzen 10 Prozent der Bundesbürger 90 Prozent des Vermögens. Damit haben sich 90 Prozent der Bevölkerung die übrigen 10 Prozent zu teilen. Wie gedenkt man die Enteignung der DDR Bürger wenigstens teilweise abzufedern. Das Volkseigentum ist verschwunden. Zurückgeblieben sind Schulden. Trotzdem haben die Parteien und die Regierung gute Arbeit geleistet. Profitstreben ist und bleibt die beste Garantie für hohe Produktivität, nur auf wessen Kosten? Ob sich da die nächste Regierung einmal damit befassen wird?
Autorenporträt
Der Autor wurde 1935 in einem kleinen Dorf in der vorderen Rhön geboren. Seine ersten Erinnerungen beginnen etwa mit dem Westwallbau und Kriegsbeginn. Im Prinzip ist er ohne den Vater aufgewachsen, der nach seiner Rückkehr vom Westwallbau fast übergangslos in den Krieg musste. Trotzdem erinnert er sich gerne an seine Kindheit mit vielen Freunden und reichlich Natur. Mit dem Kriegsende kam die Hungerzeit. Der Vater war in jugoslawischer Kriegsgefangenschaft. Erst zu Weihnachten 1948 durfte er wieder heimatlichen Boden betreten. Unter diesen Eindrücken ging der Autor seinen Weg. Schulabschuss, Lehre, Jugendarbeit, Studium, Streitkräfte. Im ständigen Bemühen, für eine bessere Welt alles zu geben. Noch lange vor der Wendezeit kam die Endtäuschung und der Neuanfang.