Klaus Engelhardt hat die Evangelische Landeskirche in Baden von 1980 bis 1998 als Landesbischof geleitet und sie engagiert und unverwechselbar in der Öffentlichkeit vertreten: als Bote der Menschenfreundlichkeit Gottes. Er zählt zu den großen Persönlichkeiten in der Evangelischen Kirche von der Nachkriegszeit bis zum wiedervereinigten Deutschland. Wie nur wenige andere hat er als Landesbischof von Baden und als Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland die Geschicke der Kirche geprägt und mitbestimmt. Nun liegt seine Autobiographie in Form eines Gesprächs vor: Erinnerungen an eine Kindheit in einem badischen Pfarrhaus während des Nationalsozialismus, an eine Nachkriegsjugend in Heidelberg und an ein Studium in den 50er Jahren, an pfarramtliche Erfahrungen im Schwarzwald und in Karlsruhe, an die Zeit als Hochschullehrer in Heidelberg von 1966 bis 1980, an die Bischofszeit von 1980 bis 1998 sowie an bewegende Erfahrungen als Vorsitzender des Rates der EKD von 1991 bis 1997.
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