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Quibdó, die Hauptstadt des Choco, war in den letzten Jahren mit bedauerlichen menschlichen Aktivitäten konfrontiert, die sich negativ auf die Umwelt auswirkten. Eine dieser Aktivitäten ist die wahllose Abholzung von Holzarten, die für den Bau von Gebäuden verwendet werden und die im gesamten Choco-Gebiet knapp sind. Diese Tätigkeit hat zu ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen in den am meisten gefährdeten Gemeinden geführt, die in gewissem Maße von den natürlichen Ressourcen abhängen. Dies trug zur Erforschung und Identifizierung eines alternativen nachhaltigen Materials für den Bau von Holzgebäuden bei. Dieses Material eignet sich für den Bau von ein- und zweigeschossigen Gebäuden und zeichnet sich durch Langlebigkeit, Komfort, Umweltfreundlichkeit und andere Vorteile aus. Ziel ist es, eine Art von nachhaltigem Gebäude zu präsentieren, das sowohl für gefährdete Gemeinschaften als auch für die Umwelt, in der diese Gebäude gebaut werden, Vorteile bietet.