Eine Vielzahl von chemischen Clustern wurde analysiert und anhand von Skelettnummern kategorisiert. Dazu gehören unter anderem Kohlenwasserstoffe, Borane, Metalloborane, Heteroborane, Metallcarbonyle, Goldcluster, Zintl-Ionen und Matrjoschka-Cluster. Dieses Buch konzentriert sich vor allem auf unkonventionelle Cluster, die bisher noch nicht auf die gleiche Weise analysiert wurden. Interessant ist, dass sich einige dieser ungewöhnlichen Cluster als Supraleiter erwiesen haben. Solche Materialien finden unter anderem in Geräten wie der MRT (Magnetresonanztomographie) in der Medizin und der NMR (Kernspinresonanz) Anwendung. Dies bedeutet, dass Konzepte der Clustertheorie als einfache qualitative Methode zur Identifizierung einiger leitender und supraleitender Cluster entwickelt und angewendet werden könnten.