Der Einsatz r-adaptiver Methoden stellt ein wirkungsvolles Mittel dar, um die Anzahl benötigter Gitterpunkte bei der numerischen Simulation turbulenter, dreidimensionaler Strömungen zu reduzieren, ohne die Güte des Ergebnisses zu beeinträchtigen. Gegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Umsetzung einer solchen Gitterbewegungsmethode im Rahmen eines bestehenden Strömungslösers zur Anwendung im Bereich ingenieurstypischer Strömungskonfigurationen. Im Mittelpunkt stehen die notwendigen Schritte zur Realisierung der Methode und erforderliche Modifikationen zur Kompensation ungewollter Gitterbewegungen in gekrümmten Geometrien. Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der turbulenten Strömungen veranschaulichen die Leistungsfähigkeit der r-adaptiven Methode.
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