In der vorliegenden Arbeit wird auch der aktive Schutz von in Beton eingebettetem Stahl untersucht, der mit oberflächengebundenen Kohlenstoff-FRP behandelt wird. Die elektrisch leitfähige Kohlenstofffaser wird als Anode verwendet, während der Bewehrungsstab beim vorliegenden aktiven Schutz als Kathode verwendet wird. Bei beiden Proben wurde anodischer Strom durch die Bewehrung geleitet, um die Rissbildung im Beton zu initiieren. FRP-Kohlenstoffplatten wurden mit den Zylindern verklebt. Der Klebstoff wurde modifiziert, um elektrische Leitfähigkeit zu verleihen. Die Probekörper wurden für eine bestimmte Zeit einer hochkorrosiven Umgebung ausgesetzt. Es wurden mehrere Leistungskennzahlen angegeben und die relative Effizienz von aktivem und passivem Schutz untersucht. Die aktive Schutztechnik ist sehr wirksam bei der Verzögerung der Korrosion von Stahl. Allerdings muss eine optimale Stromdichte beibehalten werden, um Schäden an den Grenzflächen von Stahl und Beton zu vermeiden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.