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In den brasilianischen Städten ist ein Phänomen zu beobachten, bei dem die steigende Zahl der Gewalttaten in den Städten dazu führt, dass man sich auf der Straße fürchtet. An der Lösung des Gewaltproblems sind verschiedene Bereiche der Regierung und Fachleute beteiligt, aber es ist die Aufgabe des Stadtplaners, die Gestaltung einer Stadt vorzuschlagen, die selbst die Faktoren fördern kann, die Sicherheit für ihre Straßen schaffen. Eine auf Sicherheit ausgerichtete Stadtplanung ist nicht in der Lage, die Gewalt in den Städten auszulöschen, aber sie ist in der Lage, ihren Schaden zu minimieren.…mehr

Produktbeschreibung
In den brasilianischen Städten ist ein Phänomen zu beobachten, bei dem die steigende Zahl der Gewalttaten in den Städten dazu führt, dass man sich auf der Straße fürchtet. An der Lösung des Gewaltproblems sind verschiedene Bereiche der Regierung und Fachleute beteiligt, aber es ist die Aufgabe des Stadtplaners, die Gestaltung einer Stadt vorzuschlagen, die selbst die Faktoren fördern kann, die Sicherheit für ihre Straßen schaffen. Eine auf Sicherheit ausgerichtete Stadtplanung ist nicht in der Lage, die Gewalt in den Städten auszulöschen, aber sie ist in der Lage, ihren Schaden zu minimieren. Der Einsatz von Geoverarbeitungstechniken als Instrumente der Stadtplanung hat sich bei der Diagnose von Problemen und der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen als wirksam erwiesen. Die Ergebnisse dieser Forschung zeigen, dass durch die Identifizierung der Variablen, die ein Gefühl der Unsicherheit auf den Straßen erzeugen, die Planer in der Lage sind, zu intervenieren.
Autorenporträt
Jean Cássio Lima hat einen Hochschulabschluss (PUC-MG) und einen Bachelor-Abschluss (UFMG) in Geografie und arbeitet in beiden Bereichen. Er hat Erfahrung in den Bereichen Geoverarbeitung, städtische Umweltlizenzen und Bildung. Derzeit arbeitet er als Geographielehrer an der SESI FIEMG und studiert Architektur und Städtebau an der Bundesuniversität von Minas Gerais (UFMG).