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Band 2: Anwendungsfelder in der Kommunikationswissenschaft Der dritte Teil geht nicht mehr von einzelnen Methoden, sondern von konkreten kommunikationswissenschaftlichen Anwendungsfeldern aus, die in der Regel mit einem Bündel an Designs und Methoden erforscht werden. Die Beiträge in diesem Abschnitt beschäftigen sich aus der Sicht eines Forschungsansatzes oder -bereichs problematisierend und systematisierend mit der Vielfalt der jeweils eingesetzten Methoden und Designs und den daraus sich ergebenden Schlussfolgerungen für das Forschungsgebiet. Ein Ergebnis solcher Bemühungen könnten durchaus…mehr

Produktbeschreibung
Band 2: Anwendungsfelder in der Kommunikationswissenschaft
Der dritte Teil geht nicht mehr von einzelnen Methoden, sondern von konkreten kommunikationswissenschaftlichen Anwendungsfeldern aus, die in der Regel mit einem Bündel an Designs und Methoden erforscht werden. Die Beiträge in diesem Abschnitt beschäftigen sich aus der Sicht eines Forschungsansatzes oder -bereichs problematisierend und systematisierend mit der Vielfalt der jeweils eingesetzten Methoden und Designs und den daraus sich ergebenden Schlussfolgerungen für das Forschungsgebiet. Ein Ergebnis solcher Bemühungen könnten durchaus (müssen aber nicht) Ansätze zur Standardisierung eines Forschungsgebietes sein.

Der Konzeptband möchte auf die Synergieeffekte hinweisen, die die Vielfalt kommunikationswissenschaftlicher Methoden für die Forschung bieten kann, wenn deren Eigenheiten reflektiert und sinnvoll verknüpft werden. Der Band richtet sich vor allem an Studierende, Lehrende und Forschende in der Kommunikations- undMedienwissenschaft, aber auch an alle Interessierte, die sich nicht mit vorschnellen Urteilen über einzelne Methoden oder Forschungsbefunde zufrieden geben, sondern sich eingehender mit den Möglichkeiten und Bedingungen kommunikationswissenschaftlichen Forschens beschäftigen wollen.
Autorenporträt
Werner Wirth, Jg. 1959, Prof. Dr. phil., M.A., Studium der Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Statistik, Soziologie und Informatik in München. Wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten München, Leipzig und an der HMT in Hannover, 2002-2003 Professor für Online-Kommunikation und Multimedia an der Universität München, seit September 2003 ordentlicher Professor für Empirische Kommunikations- und Medienforschung am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ) der Universität Zürich. Mitherausgeber der Zeitschrift für Medienpsychologie. Leiter verschiedener Forschungsprojekte in den Gebieten Medien und Emotion, Presence, interaktive Medien. Hauptarbeitsgebiete: Rezeptions- und Medienwirkungsforschung, Unterhaltungsforschung, Emotionen, Persuasionsforschung, Onlineforschung, Aneignung und Diffusion neuer Medien, empirische Methoden.
Edmund Lauf, Jg. 1959, M.A., Dr. phil., Studium der Publizistik, Geschichte und Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität-Münster. Von 1989 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitäten Münster und Siegen sowie an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Seit 1999 Postdoctoral Research Fellow an der Amsterdam School of Communications Research (ASCoR) der Universiteit van Amsterdam. Schwerpunkte: Internationale Mediennutzungs- und -wirkungsforschung.
Andreas Fahr, Jg. 1966, M.A, Dr. rer.pol, Ausbildung zum Bankkaufmann, danach Customer Service einer Bank in London. Anschließend Studium der Publizistik, Psychologie & Volkswirtschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Verschiedene Praktika in Journalismus, Werbung und PR. Magisterarbeit zum Thema "Tandemspots - Booster der Werbewirkung?" Juni 1995 bis Mai 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Medien Institut Ludwigshafen. 1996 Förderpreis der Deutschen Marktforschung des Berufsverbandes Deutscher Markt- und Sozialforscher (BVM). Seit Juni 2000 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Empirische Kommunikationswissenschaft. 2001 Promotion zum Dr.rer.pol. Seit 2002 stelv. Sprecher der Fachgruppe "Methoden" der DGPuk. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Programmforschung (Inhalte, Strukturen, Akzeptanz), Werbe(wirkungs)forschung, Methoden, Datenanalyse.