Nach einem in die Existenzanalyse einführenden Kapitel wird die paartherapeutische Sichtweise auf Beziehung und Begegnung dargestellt und nachfolgend die Grundzüge einer existenzanalytisch fundierten Sexualtherapie erläutert. Die Offenheit für die Diversität sexueller Identitäten und ihr Verständnis werden als Grundvoraussetzung, um phänomenologisch arbeiten zu können, eruiert. Grundsätzliche Überlegungen und Praxiserfahrungen zu einem existenzanalytisch-leiborientierten Zugang, dem »Existenziellen Grounding«, runden den Band ab. Dabei wird deutlich, welche Relevanz die Existenzanalyse als humanistischer Psychotherapieansatz hat.Mit Beiträgen von Markus Angermayr, Alfried Längle, Susanne Pointner, Liliane Strassl und Ingo Zirks
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