Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf soziopragmatischen Aspekten des Verhaltens einer sozial benachteiligten Person, in diesem Fall der Hauptfigur des Films "Being There". Chance, ein Gärtner, der von der Gesellschaft als Chauncey Gardiner bezeichnet wird, ist ein Analphabet, ein asoziales Individuum, das durch Zufall Erfolg hat, und sein Verhalten wird daher aus verschiedenen pragmalinguistischen und soziolinguistischen Blickwinkeln betrachtet, insbesondere aus dem Blickwinkel der sprachlichen Höflichkeit. Der theoretische Teil der Arbeit stellt diese Aspekte vor, die im analytischen Teil als Methodik für die Erstellung eines kompakten soziopragmatischen Porträts von Chauncey Gardiner dienen, wobei seine Persönlichkeit und sein Verhalten mit dem verglichen werden, was als Norm wahrgenommen wird.
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