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Geronemo ist Ende zwanzig und arbeitet als Spiele-Erfinder beim Radio. Seit dem Scheitern seiner Beziehung zu Karla ist Geronemo auf der Suche. Alle Versuche, das Alleinsein zu beenden, scheitern allerdings grandios. Bis Geronemo eines Tages Sophie trifft. Und sie ihn. Und zwar mitten ins Herz. Der Haken: Sophie ist verheiratet .

Produktbeschreibung
Geronemo ist Ende zwanzig und arbeitet als Spiele-Erfinder beim Radio. Seit dem Scheitern seiner Beziehung zu Karla ist Geronemo auf der Suche. Alle Versuche, das Alleinsein zu beenden, scheitern allerdings grandios. Bis Geronemo eines Tages Sophie trifft. Und sie ihn. Und zwar mitten ins Herz. Der Haken: Sophie ist verheiratet .
Autorenporträt
Philip Meinhold, 1971 in Westberlin geboren, machte eine Ausbildung zum Buchhändler, absolvierte die Berliner Journalisten-Schule und studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Meinhold veröffentlichte Erzählungen und Kolumnen in diversen Anthologien sowie Romane und erhielt verschiedene Literaturpreise und Stipendien. Er lebt als freier Journalist und Schriftsteller in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Böser Verriss! Oliver Fuchs beschreibt diesen Debütroman des Radiojournalisten Phillip Meinold als "schlechte Coverversion" von Benjamin von Stuckrad-Barres 'Soloalbum' - meist frei von Esprit, Witz und jeder Art von Haltung". So richtig kann er sich gar nicht darauf festlegen, was ihn nun so stört an dem Buch - der "Schnodderton", die "längst verbrauchte Idee der Initiationsreise", das metaphysische Gebabbel aus dem Mund der angebeteten Frau. Vermutlich ist es ein bisschen von allem. Fuchs kann jedenfalls nichts Eigenes, Gutes in "Apachenfreiheit" entdecken - bis auf einen kurzen Moment von "tiefer und schonungsloser Selbsterkenntnis" am Anfang des Buches, der kurz auf eine bessere Weiterentwicklung hoffen ließ. Zumindest Oliver Fuchs wurde jedoch bitter enttäuscht.

© Perlentaucher Medien GmbH