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Was seinen Ruhm angeht, stand der griechische Maler Apelles von Kolophon seinerzeit dem bis heute bekannten Bildhauer Praxiteles in nichts nach. Während vom Werk des letzteren noch immer Kopien in Bronze und Marmor bekannt sind, geriet der Maler weitgehend in Vergessenheit.
Am Beispiel des Telephosbildes, eines berühmten Wandbildes aus Heraculanum, begibt sich der Autor auf die Spur des Künstlers Apelles. Seine These: Das Wandbild ist die römische Kopie eines Werkes Apelles' dar. Auf der Grundlage einer dichten Analyse des Telephosbildes kann Bernard Andreae dafür zahlreiche Argumente zusammenstellen. …mehr

Produktbeschreibung
Was seinen Ruhm angeht, stand der griechische Maler Apelles von Kolophon seinerzeit dem bis heute bekannten Bildhauer Praxiteles in nichts nach. Während vom Werk des letzteren noch immer Kopien in Bronze und Marmor bekannt sind, geriet der Maler weitgehend in Vergessenheit.

Am Beispiel des Telephosbildes, eines berühmten Wandbildes aus Heraculanum, begibt sich der Autor auf die Spur des Künstlers Apelles. Seine These: Das Wandbild ist die römische Kopie eines Werkes Apelles' dar. Auf der Grundlage einer dichten Analyse des Telephosbildes kann Bernard Andreae dafür zahlreiche Argumente zusammenstellen.
Autorenporträt
Bernard Andreae, geboren 1930 in Graz, studierte in Marburg und Rom Klassische Archäologie, Altphilologie, Alte Geschichte und Kunstgeschichte. Nach Professuren in Bochum und Marburg war Andreae von 1984 bis 1995 Erster Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts Rom. Andreae ist Träger des Ordens Pour le Mérite sowie des großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband.