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Das Denken ist eine Gabe, deren Anwendung ihren Nutzen oder Schaden, ihren Sinn oder ihre Sinnlosigkeit, ihren Aufstieg oder Niedergang zeigt. Letzterem Niedergang ist jede heutige Macht ebenfalls unterworfen. Nach wie vor zwar Massen relativieren und regulieren duerfend, und als Materie beherrschend. Aber auch die Gabe, das Denken, als unvermeidlich schoepferisch, als selbststaendige Herrschaft ueber sich selbst erkennen muessend. Mit angemessener Zurueckhaltung behandelt der Eremit Feliz in dieser AphorismenSammlung diesen jetzt gleich mehrmals zugleich auftretenden KreuzWeg. Dieses Prisma drehend, unzaehlige Facetten zeigend.…mehr

Produktbeschreibung
Das Denken ist eine Gabe, deren Anwendung ihren Nutzen oder Schaden, ihren Sinn oder ihre Sinnlosigkeit, ihren Aufstieg oder Niedergang zeigt. Letzterem Niedergang ist jede heutige Macht ebenfalls unterworfen. Nach wie vor zwar Massen relativieren und regulieren duerfend, und als Materie beherrschend. Aber auch die Gabe, das Denken, als unvermeidlich schoepferisch, als selbststaendige Herrschaft ueber sich selbst erkennen muessend. Mit angemessener Zurueckhaltung behandelt der Eremit Feliz in dieser AphorismenSammlung diesen jetzt gleich mehrmals zugleich auftretenden KreuzWeg. Dieses Prisma drehend, unzaehlige Facetten zeigend.
Autorenporträt
Feliz ist Niemand. Niemand zeigt Euch das, was ihr Euch nicht zu traeumen, nicht zu sagen, nicht zu denken wagt. Da dieses Wagnis zugleich die Forderung, diese die Konsequenz ist. Niemand breitet dies in Schrift mit so viel Zeit aus, wie Euch bleibt an vergangenem Denken. Niemand Euch das zyklische Ende Eures Denkens zeigend. Niemand Euch dabei als Utopist erscheinend. Diese Eure Einschaetzung der RichtSpruch, Euer jetziges Denken beendend. Dieses Denken als Massen. Als Macht. Als Gesellschaft. Als Menschheit. Niemand beweint Euch.